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Widerstand in der SPD gegen die Lieferung schwerer Waffen


Bundeswehr-Panzer In der SPD gibt es Widerstände gegen die Lieferungen schwerer Waffen an die Ukraine. "Wir dürfen uns nicht schrittweise in einen Krieg mit Russland treiben lassen. Wenn wir schwere Waffen liefern, stellt sich schnell die Frage, ob dann auch deutsche Ausbilder nötig sind oder Freiwillige aus Deutschland, die die Systeme bedienen", sagte der Bundestagsabgeordnete Joe Weingarten der "Welt".

"Bevor man über solche Waffenlieferungen nachdenkt, müsste zudem geklärt werden, welches strategische Ziel wir damit verfolgen. Ist es realistisch, Russland mit deutschen Panzern in der Ukraine zu besiegen?", fragte Weingarten, der Mitglied im Verteidigungsausschuss des Bundestags ist. SPD-Fraktionsvize Detlef Müller äußerte sich ebenfalls ablehnend - allerdings nicht in allen Fällen: "Die Lieferung schwerer Waffen ist derzeit noch keine Option. Die Menschen haben Angst, dadurch direkt in einen Krieg gezogen zu werden, das ist das klare Echo aus meinem Wahlkreis. Die Leute wollen, dass der Kanzler kühlen Kopf behält", erklärte Müller. Doch er sagte auch: "Sollte es weitere Attacken der russischen Armee wie die auf Mariupol geben oder Chemiewaffen eingesetzt werden, dann müssen wir Waffenlieferungen neu bewerten." Axel Schäfer, dienstältester Bundestagsabgeordneter der SPD, sagte hingegen: "Wir denken heute bei diesem Thema ganz anders als vor sechs Wochen. Jetzt muss alles getan werden, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnen kann. Dazu gehört auch, dass Deutschland schwere Waffen liefert." Und: "Ich glaube nicht, dass dies an der SPD scheitert."

Foto: Bundeswehr-Panzer "Marder", über dts Nachrichtenagentur

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