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Bund sichert Munitionsnachschub für "Gepard"-Lieferungen an Ukraine


Bundeskanzleramt, über dts NachrichtenagenturDeutschland hat ein Problem bei den Waffenlieferungen für die Ukraine abgeräumt. Nach wochenlangen Bemühungen fand das Kanzleramt zusammen mit dem Wehrressort in Norwegen einen Hersteller, der weitere Munition für das Flugabwehrsystem herstellen kann, berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf Regierungskreise. Die Munitionsversorgung für den "Gepard" galt bisher als Problem, da nur noch knapp 60.000 Schuss der speziellen 35mm-Geschosse für das System vorhanden waren.

Nun könnte die Produktion von frischer Munition schnell beginnen. Aus Regierungskreisen zitiert das Magazin, die Munition des norwegischen Herstellers solle bereits kommende Woche auf dem Bundeswehr-Schießplatz in Putlos getestet werden. Deutschland will noch im Juli mit der Lieferung von insgesamt 30 "Gepard"-Flugabwehrpanzern aus Industriebeständen beginnen, sie sollen zum Schutz von Städten und anderer sogenannter kritischer Infrastruktur eingesetzt werden. Von den Grünen gab es Lob für die Bemühungen. "Während einige nur rummosern und die Lieferung des Gepard wegen Herausforderungen bei der Munition schlechtgeredet haben, hat die Bundesregierung das Problem tatkräfig gelöst", sagte die Sicherheitspolitkerin Agnieszka Brugger dem "Spiegel". In diesem Sinne müsse es angesichts der sehr hohen Verluste der Ukraine weitergehen. Brugger zeigte sich sicher, dass hinter den Kulissen weiter an Lieferungen gearbeitet werde. Derzeit bemüht sich die Bundesregierung laut "Spiegel", Munitionslieferungen für die Artillerie-Systeme russischer Bauart zu organisieren, die in der Ukraine bereits im Einsatz sind. Dazu könnten deutsche Rüstungsfirmen eine stillgelegte Fabrik in Rumänien wieder hochfahren und dort größere Mengen an 152mm-Munition produzieren. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte zuletzt mehrmals appelliert, seine Truppen bräuchten dringend frische Artillerie-Munition, um gegen die russischen Invasoren bestehen zu können.

Foto: Bundeskanzleramt, über dts Nachrichtenagentur

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