AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Bauministerin drängt Länder zu mehr Tempo beim Sozialwohnungsbau


Baustelle, über dts NachrichtenagenturBundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) dringt auf mehr Tempo beim Bau von Sozialwohnungen. "Statt weniger Wohnungen für Menschen mit wenig Einkommen, brauchen wir mehr. Die Kurve muss wieder nach oben zeigen. Und zwar deutlich und aufwachsend", sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben).

Sie sieht dabei vor allem die Bundesländer in der Pflicht. "Am Ende sind es die Länder, die für den Wohnungsbau verantwortlich sind", sagte Geywitz. Forderungen nach mehr Geld vom Bund, wie sie das Verbändebündnis Wohnen erhebt, wies die SPD-Politikerin mit Blick auf 14,5 Milliarden Euro an Haushaltsmitteln bis 2026 für den Neubau und die Modernisierung zurück. "Sind wir doch realistisch. Dieses deutliche Plus im Budget muss erst einmal verbaut werden. Die Rahmenbedingungen dafür sind nicht einfacher geworden", sagte Geywitz. Anstatt Maximalforderungen brauche es realistische und pragmatische Lösungen. Zugleich kündigte die Ministerin bessere Abschreibungsbedingungen an. Die Ampel-Koalition hatte sich im Koalitionsvertrag darauf geeinigt, die linearen Abschreibungssätze (AfA) von zwei auf drei Prozent anzuheben. Geywitz stellte eine solche Anhebung für Mitte des kommenden Jahres in Aussicht. Die Gespräche mit dem Bundesfinanzministerium hierzu seien positiv verlaufen, so die SPD-Politikerin. Zweifel am Vorhaben, pro Jahr 100.000 neue Sozialwohnungen zu bauen, kommen aus der Bau- und Immobilienwirtschaft. "Das Ziel der Bundesregierung von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr ist wegen des perfekten Sturms aus Preisexplosionen, Lieferengpässen, Material- und Fachkräftemangel, des seit Jahresanfang herrschenden KfW-Förderchaos und nun auch noch Liquiditätsabfluss durch die explodierenden Energiekosten Makulatur", sagte der Präsident des Spitzenverbandes der Immobilienwirtschaft GdW, Axel Gedaschko, den Funke-Zeitungen. Es brauche ein verlässliches Fördersystem, das Planungssicherheit für die sozial orientierten Wohnungsunternehmen gewährleistet, forderte Gedaschko. Unter den jetzigen Bedingungen lasse sich das Ziel von 100.000 Sozialwohnungen nicht realisieren. "Und das ist fatal für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, denn die Leidtragenden sind die Menschen mit geringeren Einkommen", führte der GdW-Präsident aus. Der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe (ZDB), Felix Pakleppa, nannte das Ziel von 100.000 Sozialwohnungen pro Jahr angesichts der derzeitigen Umstände "noch ambitionierter" als ohnehin schon. ". Hinzu kommt, dass bisher nur rund 30.000 Sozialwohnungen jährlich errichtet wurden. Wir müssten also mehr als das Dreifache bauen - und dafür müsste es erst einmal Aufträge geben. Aber angesichts der Preissteigerungen halten sich Investoren und Wohnungsbaugesellschaften derzeit zurück", sagte Pakleppa den Funke-Zeitungen.

Foto: Baustelle, über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.