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Kranke Kassen heilt man mit mehr Kohle

Jetzt ist es mehr oder minder amtlich. Die "kranken Kassen" brauchen mehr Kohle. Nur keine Panik, das korreliert in diesem speziellen Fall tatsächlich nicht mit dem rot-grünen "Kohleausstieg", im Bereich des Gesundheitswesens gehts ohne öffentliche Kohle gar nichts mehr.

Trotz eines beträchtlichen Bundeszuschusses rechnet man in 2023 mit einem schwarzen Loch von gut 17 Milliarden Euro. Zur Deckung des absehbaren Defizits, werden nunmehr die Versicherten wieder zur Kasse gebeten und mit einem Aufschlag von 0,3 % zur Krankenversicherung im kommenden Jahr beglückt.

Die meisten Versicherten haben sich gleichmütig in den letzten Jahren bereits für die Krankenversicherungsbeiträge krumm gebuckelt. Leider gibt es bis heute noch keine verlässlichen Studien dazu, ob und wie sehr sich erhöhte Krankenkassenbeiträge negativ auf die Gesundheit auswirken. Vielleicht handelt es sich hierbei um so eine Art Perpetuum Mobile der Gesundheitsindustrie, ohne dass uns dies bisher aufgefallen wäre.

Sollten sie jetzt angesichts dieser Hiobsbotschaften mit einem Haltungsschaden vor dem Schreibtisch in ihren Bürostuhl gesunken sein, hilft dagegen womöglich ein höhenverstellbarer Schreibtisch. Neben dem psychologischen Effekt zur Überwindung der Diskrepanz von "sitzen gelassen werden" und "endlich aufstehen", kann so ein Arbeitsplatz auch reale physische Rückenleiden lindern. Und oh Wunder, unter bestimmten Voraussetzungen beteiligt sich mal wieder die Krankenkasse an den Kosten.

Und nun die richtig frohe Botschaft

Sie sind ein fleißiger Arbeiter oder Angestellter und haben beim "Rennen im Hamsterrad" kaum die Gelegenheit sich über irgendetwas in Richtung Krankenkassenbeiträge zu informieren? Seien Sie versichert, auch in dieser Grundhaltung werden sie seitens Regierung und der Krankenkassen stark unterstützt. Versicherte werden über erhöhte Krankenkassenbeiträge nicht mehr informiert. Ja tatsächlich, das ist doch überaus weitsichtig, vermeidet Aufgeregtheit und psychischen Stress bezüglich der ganz privaten schwindenden Kassenlage.

Warum sollte man Ihnen noch einen schlechten Tag mit so einer unschönen Benachrichtigung bereiten? Der eigentliche Hintersinn ist selbstverständlich wieder einmal bei den Kosten zu suchen. Allein die schriftliche Ankündigung der Beitragserhöhung an Millionen von Beitragszahlern verschlingt schon wieder Millionensummen, ohne dass es den Rezipienten irgendeine Heilung brächte. Hmm, nicht ganz richtig, denn die kranken Kassen werden schon durch die Zusatzkohle geheilt. Da hat man wirklich ein geniales Sparpotential gehoben. Es reicht schließlich, dass der Arbeitgeber weiß was er ihnen künftig zusätzlich vom Lohn abziehen muss.

Noch ein paar Details zum Griff in ihre Kasse

Ausweislich des weiter oben verlinkten Artikel des FOCUS waren zunächst nur 0,2 Prozent Beitragserhöhung geplant. Inzwischen hat man sich entschieden doch lieber auf "Nummer sicher" zu gehen. So sollen es jetzt 0,3 Prozent werden, die ab dem Jahre 2023 zusätzlich erhoben werden. Allein diese marginale Differenz von 0,1 Prozent machen in den Reserven der Krankenkassen letztlich 1,5 Milliarden Euro aus, die sie jetzt nicht mehr aus ihren Reserven entnehmen müssen, weil es günstiger scheint diese direkt aus den Portmonees der Beitragszahler zu holen.

Damit hat sich unsere frühere Meldung: Krankenkassen-Beiträge steigen wohl nicht so stark wie befürchtet, ganz schnell überholt. Demnach steht ein neuer Rekord im Land der Weltmeister an. Erstmals in der Geschichte der BRD werden die Krankenkassenbeiträge ein durchschnittliches Niveau von 16,2 Prozent erreichen. Oder um im "Grünsprech" zu bleiben, die "Kohleförderung" zugunsten der Krankenkassen wird weiter intensiviert. Angesichts der nicht gerade geringer werden und Herausforderungen im Gesundheitsbereich neigt ein durchschnittlich verständiger Mensch vermutlich eher dazu in diesem speziellen Fall von einem "Fass ohne Boden" zu sprechen. Das versteht sogar der beitragszahlungspflichtige Malocher.

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