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Hamburger Polizei übersah Manifest von Philipp F.


Polizei in Hamburg, über dts NachrichtenagenturDie Waffenbehörde bei der Hamburger Polizei hat bei der Überprüfung des mutmaßlichen Amokläufers Philipp F. dessen Buch "Die Wahrheit über Gott, Jesus Christus und Satan" übersehen. Bei einer Aufarbeitung gaben die Beamten an, das knapp 300-seitige Werk nicht gelesen zu haben, berichtet "Zeit-Online". Es erschien bereits Ende Dezember 2022 und enthält zahlreiche antisemitische Aussagen, Philipp F. erklärt darin außerdem Massenmord im Auftrag Gottes für legitim und Adolf Hitler zu einem Werkzeug Christi.

Im Januar 2023 war bei der Polizei Hamburg ein anonymes Schreiben eingegangen, in dem stand, Philipp F. hege Aggressionen gegen religiöse Gruppen und seinen früheren Arbeitgeber, ein Energieunternehmen. Auch sei der 35-Jährige seit Jahren erkennbar psychisch krank, er weigere sich aber, einen Psychologen aufzusuchen. Aufgrund dieses Schreibens fand eine Überprüfung von Philipp F. statt. Dafür suchten die Beamten zwar im Internet nach weiteren Hinweisen auf psychische Auffälligkeiten, fanden aber das Buch, das damals bereits auf Amazon erhältlich war, offenbar nicht. Nach der ersten Aufarbeitung vertritt die Polizei Hamburg aber die Auffassung, dass dies auch keine weitere Handhabe gebracht hätte, um Philipp F. unmittelbar seine halbautomatische Pistole des Typs P30 von Heckler & Koch zu entziehen. Das aktuelle deutsche Waffengesetz fordert dafür "Tatsachen", die klar auf eine nicht mehr gegebene charakterliche oder gesundheitliche Eignung hindeuten. Die Aussagen in dem Buch hätten dafür laut Polizei Hamburg ebenso wie der anonyme Brief nicht ausgereicht. Am 7. Februar erschienen Beamte der Hamburger Waffenbehörde zu einem unangemeldeten Kontrollbesuch bei Philipp F. in seiner Wohnung in Hamburg-Altona. Wie mehrere mit den Ermittlungen vertraute Personen "Zeit-Online" bestätigt haben sollen, sollen sich an diesem Tag nur wenige Magazine an Munition in einem Safe befunden haben, in dem F. auch die Pistole aufbewahrte. Zum Zeitpunkt der Tat, rund einen Monat später, hatte der mutmaßliche Amokschütze aber bereits 46 Magazine mit 690 Schuss Munition angesammelt. 135-mal schoss er nach den Erkenntnissen der Ermittler auf die Mitglieder der Gemeinde der Zeugen Jehovas in Hamburg-Alsterdorf, tötete dabei sieben Menschen und anschließend sich selbst. Ob Philipp F. bereits bei der Überprüfung im Februar über eine große Menge an Munition verfügte, diese aber nicht im Safe aufbewahrte, ist noch unklar. Die Beamten durchsuchten seine Wohnung nach Informationen von "Zeit-Online" bei dem Kontrollbesuch nicht. Die waffenrechtliche Erlaubnis, die Philipp F. im Dezember 2022 erhalten hatte, enthielt nach bisherigen Erkenntnissen keine Begrenzung für den Kauf von Munition. Hamburger Ermittler bestätigten "Zeit-Online" ebenso, dass Philipp F. im Oktober 2021 in einen Hamburger Sportschützenverein eingetreten war.

Foto: Polizei in Hamburg, über dts Nachrichtenagentur

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