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Studie: Weniger Zeitarbeit in der Pflege kostet tausende Fachkräfte


Krankenhaus, über dts NachrichtenagenturWürden Forderungen nach einer Einschränkung der Zeitarbeit verwirklicht, droht der Verlust von 21.000 Fachkräften in der Alten- und Krankenpflege. Das geht aus einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, über die die "Welt am Sonntag" berichten wird. Befragt wurden mehr als 4.000 Zeitarbeitskräfte in der Pflege und im ärztlichen Dienst zu ihren Beschäftigungsmotiven, beruflicher Herkunft und Perspektiven.

In Auftrag gegeben wurde die Studie vom Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister und dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) möchte die stark zunehmende Leiharbeit in der Kranken- und Altenpflege per Gesetz eindämmen. Es sollten künftig "wirtschaftliche Anreize für das Verleihen von Pflege- und Betreuungspersonal auf Kosten der Solidargemeinschaft beziehungsweise der Pflegebedürftigen und ihrer Familien" verhindert werden, sagte er Ende März. Hintergrund ist, dass viele Zeitarbeitsfirmen mit teilweise mit deutlich höherer Bezahlung locken. Dadurch wechseln viele bisher fest angestellte Pflegekräfte in ein Leiharbeitsverhältnis. "Die politischen Forderungen nach einem Ende der Zeitarbeit sollen erwirken, dass Arbeitnehmer in die Stammbelegschaften der Einsatzbetriebe wechseln oder zurückkehren würden", schreibt das IW. Jedoch gaben nur 18 Prozent der Befragten an, dass sie im Falle der Einschränkung von Zeitarbeit diesen Weg gehen würden. Hingegen würden 55 Prozent in einen anderen Tätigkeitsbereich wechseln und weitere 11 Prozent ihre Erwerbstätigkeit ganz aufgeben. "Somit ist für die meisten Zeitarbeitnehmer in der Pflegebranche die Zeitarbeit als Arbeitgeber ohne Alternative", schreiben die Studienautoren Holger Schäfer und Oliver Stettes. Der Arbeits- und Fachkräftemangel im Gesundheitswesen würde sich demnach verschärfen und die Stabilität der Patientenversorgung verschlechtern, so das Fazit der Ökonomen.

Foto: Krankenhaus, über dts Nachrichtenagentur

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