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Forsa: CDU verliert leicht - Wagenknecht-Partei unter fünf Prozent


Friedrich Merz (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie Union büßt in der Wählergunst leicht ein. CDU und CSU verlieren in Sonntagsfrage von Forsa einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche, kommen aber noch auf 31 Prozent. Die FDP müsste mit fünf Prozent (plus einen Prozentpunkt) weiter um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen.

Die Werte der anderen Parteien bleiben im Vergleich zu Vorwoche unverändert (SPD 14 Prozent, Grüne 14 Prozent, Linke vier Prozent, AfD 21 Prozent, Freie Wähler drei Prozent, Sonstige acht Prozent). Eine von Sahra Wagenknecht geführte Partei würden laut dem sogenannte "Trendbarometer" für RTL und ntv derzeit nur wenige (drei Prozent) Wahlberechtigte "auf jeden Fall" wählen. "Vielleicht" würden 17 Prozent eine "Wagenknecht"-Partei wählen. Für die große Mehrheit der Wahlberechtigten (74 Prozent) aber käme die Wahl einer von Wagenknecht gegründeten und geführten Partei nach wie vor nicht infrage. Im Osten würden acht Prozent eine Wagenknecht-Partei "auf jeden Fall" wählen (25 Prozent "vielleicht", 62 Prozent "eher nicht, bzw. auf keinen Fall"), im Westen zwei Prozent (16 Prozent "vielleicht", 78 Prozent "eher nicht, bzw. auf keinen Fall"). Bei den Kanzlerpräferenzen verbessern sich die Werte für Olaf Scholz und Friedrich Merz in der Konstellation Scholz (20 Prozent) - Merz (21 Prozent) - Habeck (15 Prozent) im Vergleich zur Vorwoche minimal um jeweils einen Prozentpunkt, während Habeck um zwei Prozentpunkte fällt. Bei der Konstellation Scholz (23 Prozent) - Merz (23 Prozent) - Baerbock (17 Prozent) steigen die Werte für Scholz und Merz ebenfalls minimal um einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche. Baerbock verliert einen Prozentpunkt. Danach gefragt, welche der drei Koalitionsparteien während der bisherigen Amtszeit die Interessen der jeweiligen Wähler am besten vertreten hat, nennen 20 Prozent die SPD und 16 Prozent die Grünen. 28 Prozent aller Bundesbürger meinen, bisher hätte die FDP die Interessen ihrer Wähler am besten vertreten. Die Mehrheit der Deutschen (36 Prozent) "weiß nicht" oder ist der Meinung, dass keine Partei die Interessen ihrer Wähler während der bisherigen Arbeit in der "Ampel-Koalition" am besten vertreten hat. Zudem meinen 48 Prozent aller Bundesbürger, eine Bundesregierung aus SPD und CDU/CSU wäre für das Land besser geeignet als die derzeitige Koalition aus SPD, Grünen und FDP. 41 Prozent der Befragten glauben das nicht, elf Prozent trauen sich keine Einschätzung zu ("weiß nicht"). Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden vom 17. bis 23. Oktober erhoben. Datenbasis: 2.504 Befragte. Die Daten zur Ampel-Koalition und zur Wagenknecht-Partei wurden am 20. und 23. Oktober erhoben. Datenbasis: 1.001 Befragte.

Foto: Friedrich Merz (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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