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Wahlforscher Jung: "Die Union hat ein Merz-Problem"


Friedrich Merz am 25.04.2024, über dts NachrichtenagenturGut eine Woche vor dem CDU-Parteitag bescheinigt der Wahlforscher Matthias Jung der CDU/CSU angesichts mäßiger Umfragewerte ein Personal- und Programmatikproblem. "Die Union positioniert sich in der Wahrnehmung vieler Menschen inzwischen programmatisch zu weit weg von der Mitte. Sie hat sich zu stark nach rechts bewegt", sagte der Chef der Forschungsgruppe Wahlen dem "Tagesspiegel". "Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat in der Wählerschaft ein schlechtes Image, er ist unbeliebt. Selbst von den CDU/CSU-Anhängern wird Merz nur sehr bescheiden bewertet. Kurzum: Die Union hat ein Kurs-Problem und ein Merz-Problem." In der aktuellen Sonntagsfrage der Forschungsgruppe Wahlen kommt die Union auf 30 Prozent.

Während die Bürger die Bundesregierung "desaströs" bewerteten, könne die Union davon nicht profitieren, sagte Jung. "Viele Bürger sehen zur Ampel im demokratischen Spektrum keine glaubwürdige Alternative. CDU/CSU können von der schlechtesten Regierungsbewertung, wie das Politbarometer zeigt, nicht profitieren", sagte Jung. Als Rot-Grün 2005 auf dem Tiefpunkt stand, sei die Union in den Umfragen auf um 50 Prozent Zustimmung gekommen. "Jetzt liegt die Union bei 30 Prozent. Sie wird damit große Schwierigkeiten haben, bei der Bundestagswahl diesen Wert wirklich einzufahren." Der für die Demokratie wichtige Mechanismus, wonach die stärkste Oppositionskraft die Regierung im Wartestand sei, sei "stark beschädigt". Mit Blick auf die Aussichten für die Europawahl sagte Jung, er wundere sich immer über Überschriften, vor allem in Online-Medien, wonach die Union stärkste Partei sei. "Das ist doch trivial. Die CDU/CSU werden auf Platz Eins landen, mit weitem Abstand. Interessanter ist die Frage, wie viel über 30 Prozent die Union erreichen wird. In der langfristigen Betrachtung der Union sind ja 30 Prozent eher schwach."

Foto: Friedrich Merz am 25.04.2024, über dts Nachrichtenagentur

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