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Wall Street noch unbeeindruckt von den drohenden Gefahren

Der  US-Präsident Donald Trump kämpft im Moment an verschiedenen Fronten. Gegenüber China erhöhte er die Zölle gewaltig, womit der Handelskrieg eskalieren könnte, wenn China nicht bald einlenkt.

 

von Andreas Männicke

Zudem droht eine kriegerische Auseinandersetzung mit dem Iran. Der nord-koreanische Präsident Kim provoziert Trump mit weiteren Raketentests mit Langstrecken-Raketen. In Venezuela droht ein Bürgerkrieg. Falls sich Russland in Venezuela oder dem Iran zu stark  einmischt, drohen auch Russland weitere Sanktionen.

Weltbörsen reagieren (noch) gelassen auf zunehmende geopolitische Gefahren und US-Handelskriege

In Anbetracht der Anhäufung von geopolitischen Gefahren ist es erstaunlich, wie gelassen bisher die Weltbörsen reagieren. Dee DAX stieg am Freitag sogar um 0,87 Prozent auf 12.187 Indexpunkte und der Dow Jones Industrial Index um 0,44 Prozent auf 25.942 Indexpunkte.  Der Euro blieb zum US-Dollar stabil bei 1,12 EUR/USD,

Auch Gold konnte bisher von den Unsicherheiten kaum profitieren und blieb immer noch unter der 1300 USD-Marke. Am Freitag tendiert er nur seitwärts und schloss bei 1286 Indexpunkte. Dafür stiegen Bitcoins rasant  um über 7 Prozent auf den neuen Jahres-Höchstkurse von 6011 BTC/EUR. Damit stieg der Bitcoin schon über 60 Prozent in den letzten 3 Monaten. Der RDX-Index – ein Kunstprodukt der Wiener Börse für russischen Aktien- stieg seit Jahresbeginn um 14,68 Prozent und bleibt damit ein Outperformer unter den Weltbörsen.

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In 2018 zählten aber schon wieder 10 Aktienmärkte aus Osteuropa zu den besten am performenden  Aktienmärkten der Welt, die alle den DAX und auch den US-Aktienmarkt klar outperformen konnten. Nun ist die Moskauer Börse schon wieder der klare Outperformer unter allen Weltbörsen.

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