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Skepsis in der Huawei-Saga

Anthony Chan, Chief Asia Investment Strategist der Schweizer Privatbank Union Bancaire Privée (UBP), kommentiert die Entwicklungen im Konflikt um Huawei:

 

„Die Finanzmärkte erlebten zuletzt eine unterstützende Rallye, da die Ergebnisse der G20 den Erwartungen an einen Waffenstillstand im Handelskrieg entsprochen haben. Es wurde kein Zeitrahmen für die nächste Verhandlungsrunde festgelegt, und eine Rettungsleine wurde auf Huawei ausgedehnt, so dass US-Unternehmen ihre Verkäufe an das chinesische Technologieunternehmen fortsetzen können. Die Nachricht hat dazu geführt, dass der Aktiensektor wieder in den Technologie- und Halbleitersektor zurückkehrt, während der Waffenstillstand zu einem stabileren Yuan gegenüber dem US-Dollar (CNY/USD) führte und die Credit Spreads eng bleiben. US-Präsident Donald Trump hat Huawei gegenüber einen versöhnlichen Ansatz gewählt, der es ermöglicht, den Verkauf von US-Komponenten fortzusetzen (mit Ausnahme von Produkten, die die nationale Sicherheit betreffen), während er die Exportkontrollmaßnahmen überprüft.

Wir gehen davon aus, dass der 90-tägige Überprüfungszeitraum für Huawei mit der Frist am 19. August mit der Wiederaufnahme der Handelsgespräche verlängert werden dürfte. Alternativ würde ein echtes Delisting von Huawei von der ‚Aktienliste‘ (Trump deutete diese Möglichkeit in einem Post-G20-Interview mit der Financial Times an) eine solidere Deeskalation des Handelskrieges bedeuten.

Vor seinem Treffen mit Trump sagte Chinas Präsident Xi Jinping, dass die Aufhebung des Huawei-Verbotes ein wichtiger Grund für weitere Handelsverhandlungen sei. In einem Interview mit den Medien betonte der Wirtschaftsberater des Weißen Hauses der USA, Larry Kudlow, dass sich die vorübergehende Konzession an Huawei lediglich auf den allgemeinen Warenverkauf bezog und nicht bedeutete, dass das Unternehmen keine Bedrohung für die nationale Sicherheit in den USA darstelle. Dies macht viele Investoren skeptisch gegenüber einer bevorstehenden Lösung der Huawei-Saga.“

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