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Premier Gold Mines CEO kauft eigene Aktien / Iran-US-Konflikt

Ewan Downie, CEO von Premier Gold Mines, hat in den letzten Tagen 47.500 Aktien im Markt zu Kursen von 1,68 CAD (30.000 Stück) und 1,75 CAD (17.500 Stück) gekauft. Dies geht aus Veröffentlichungen auf Canadianinsider.com hervor.  

Wir selbst haben ebenfalls gestern in Kanada ein paar Aktien gekauft. Fundamental ist Premier nun extrem unterbewertet. Der NAV liegt im Bereich 4 CAD je Aktie. Canaccord hat gar einen Fair Value von 5 CAD stehen. Dass wir hier nachgekauft haben und der CEO selbst gekauft hat, heißt jedoch nicht, dass dies eventuell schon das Tief war oder dass es uns jemand nachmachen muss.

Es kann natürlich noch tiefer gehen und man braucht hier nun Durchhaltevermögen und gute Nerven. Die Scotiabank gab gestern eine Bewertung der Goldminenaktien heraus, in der Premier Gold Mines mit einem Discount von 35% zum Goldpreis als mit Abstand günstigste Aktie wegkommt. Die fundamental teuerste ist laut Scotiabank übrigens Kirkland Lake mit einem Premium von 26 Prozent.

Dass Leerverkäufer so aggressiv gegen eine Aktie vorgehen, hat es im Minenbereich bereits öfters gegeben. Insbesondere dann, wenn bekannt ist, dass die Gesellschaft eine Geldspritze benötigt.

Neu bei Premier Gold Mines ist, dass es sich dabei aller Voraussicht nach um eine lange geplante Aktion gehandelt hat. Denn nur durch die Bekanntgabe, dass Joint-Venture-Partner Centerra dagegen klagt, dass die unabhängige Machbarkeitsstudie für das gemeinsame (50/50 Joint-Venture) Hardrock-Projekt auch „Machbarkeitsstudie“ genannt werden darf und damit sich seiner Verpflichtung zur Finanzierung der Mine einstweilen zu entziehen versucht, war diese Aktion erst möglich.

Sprich: Es ist anzunehmen, dass Centerra eventuell mit den Leerverkäufern unter einer Decke steckt, um sich Teile des Projektes günstiger zu sichern, oder sich seiner finanziellen Verantwortung gegenüber Premier Gold Mines (die 92,5 Millionen CAD erhalten würden) einstweilen zu entziehen. Ein Fall für die Börsenaufsicht!

Wir plädieren sehr für eine Rückkehr zur „Uptick-Rule“, die 142 Jahre (bis 2012) an der kanadischen Börse galt und Leerverkäufern nur erlaubte, eine Aktie zu shorten, wenn der Kurs vorher angestiegen war. Seit der Abschaffung ist es auch möglich, in fallende Aktien hinein leer zu verkaufen.

Mit zum Teil verheerenden Folgen für die Unternehmen. Gerade für Explorer und Juniors, die ins Visier geraten, hat das oftmals zur Folge, dass Finanzierungen durch Ausgabe neuer Aktien kaum mehr möglich sind. Die Kräfteverhältnisse sind in diesem Speil einfach ungleich verteilt: Hier Milliardenschwere Hedge Funds, dort der kleine Explorer mit 20 oder 50 Millionen Börsenwert.

Es gibt inzwischen eine unterstützenswerte Initiative namens „Save Canadian Mining“ ( www.savecanadianmining.com ), welche die Uptick-Rule wieder einführen will. Unterstützer sind der Chef der Kanadischen TSX-Venture-Börse oder auch der Gold- und Rohstoff-Top-Investor Eric Sprott.

Iran/US-Konflikt

Es scheint sich heute zu bestätigen, was die „BILD“ als eine der ersten Quellen weltweit kurz nach dem Absturz bekannt gab. Nämlich, dass die Boing 737-800 der ukrainischen Airline UIA von einem iranischen Raketenabwehrsystem abgeschossen wurde. „Bei älteren russischen Flugabwehrsystemen ist nicht immer zu erkennen, ob es sich um ein Zivilmodell oder eine Militärmaschine handelt“, sagte der Münchner Raketenexperte Markus Schiller auf Anfrage der „Welt“.

Kein Wunder, waren zu diesem Zeitpunkt die Raketenangriffe der Iraner auf US-Militärbasen im Irak am Laufen und sehr wahrscheinlich alle verfügbaren Luftabwehrsysteme in höchster Alarmbereitschaft. Alle 167 Passagiere und die Crewmitglieder kamen ums Leben. An Bord befanden sich auch 4 Deutsch-Iraner und 63 Kanadier.

Unsere Einschätzung: Mit diesem tragischen Abschuss hat sich der Iran international noch mehr in die Isolation befördert. Deutsche (linke) Mainstreammedien sollten auch langsam erkennen, auf welcher Seite sie stehen sollten. Nein, es ist nicht normal, dass man Homosexuelle an Baukränen aufhängt, als Staatsräson die Juden ins Meer treiben und Israel von der Landkarte tilgen will.

Der Iran ist Trump unserer Meinung nach voll in die Falle gelaufen! Der innere Druck im Iran wird wieder zunehmen. Wir kennen einige Exil-Iraner, die uns glaubhaft versichern, dass das Mullah-Regime sich vielleicht nur auf 10% der Bevölkerung stützen kann. Die Masse ist angesichts des brutalen Vorgehens der Religionswächter, denen der ermordete General ebenfalls vorstand, mehr als eingeschüchtert.

Wie geht es weiter? Der Iran hatte nach den (absichtlich?) an den US-Militärbasen vorbeigeschossenen Raketen angekündigt, dies sei "der Anfang der Rache“ gewesen. Unsere Prognose: Nach dem tragischen Abschuss der Passagiermaschine wird man aus dem Iran keine großspurigen Rachetöne mehr hören. Wenn der Iran die Blackboxes nicht raus gibt, wird es zu weiterer Isolation und weiteren Sanktionen führen.

Der innenpolitische Druck wird zunehmen und die ganze Welt wird dieses Mal nicht wegsehen, wenn der Iran die nächsten Massenkundgebung der 90%, welche dem Mullah-Regime nicht folgen, blutig mit tausenden Toten niederschlagen lässt.  Die gezielte Tötung des Generals, der auch die letzten Massenproteste mit seinen Brigaden niederschießen ließ, könnte sich bald als genialer Schachzug erweisen.

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