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Corona + Börse: Wie weiter?

Klasse Handelstag gestern bei den meisten Favoriten nach der 0,5%-Zinssenkung der FED. Während die US-Standardindizes, wie DOW, S&P500 und der Nasdaq100 nach ersten Kurssprüngen nach der überraschenden Zinssenkung zum Teil deutlich abgaben, legte Gold und besonders die Goldwerte mächtig zu.

HUI Gold Bugs Index +4,35% auf 233,30 Punkte; GDXJ Junior Gold Miners ETF +4,23% auf 39,71 USD; XAU Gold & Silver Index +3,68% auf 101,47 Punkte; Sabina Gold % Silver +13,97% auf 1,55 CAD, Goldmining +13,89% auf 1,64 CAD; Osisko Mining +12,75% auf 3,36 CAD; Premier Gold +8,27% auf 1,44 CAD, Kirkland Lake +7,22% auf 46,18 CAD; Lundin Gold +6,83% auf 11,42 CAD; Teranga Gold +5,15% auf 7,35 CAD; Pan American Silver +4,63% auf 22,02 USD; Wheaton Precious Metals +4,48% auf 40,79 CAD; K92 Mining +3,69% auf 3,65 CAD

Wie geht’s weiter? Was wir am Montag schrieben, wurde gestern bereits Realität: Nämlich, dass sich diejenigen Aktien und Branchen (wie Gold und die Goldminen) am schnellsten wieder erholen, die sich vor dem Corona-Crash am stabilsten gezeigt haben. Fast immer erwischt es die relativ stärksten Aktien zum Schluss in einem Crash. Und fast immer führen diese die Erholung danach an. Lediglich beim „most crowded Trade“, den Tech-Aktien, könnte es dieses Mal etwas länger dauern, was sich gestern an den extrem schwachen Kursen ableiten lassen kann. Hier sind einfach zu viele Anleger investiert. Und wenn schon jeder investiert ist, wer soll dann noch kaufen?

Bedenken Sie deshalb: Im Goldminensektor, der zuvor schon stark war (XAU und HUI-Index waren am Jahreshoch vor dem Crash) ist noch kaum jemand investiert!

Und das ist der große Vorteil für all diejenigen wie Sie ,als unsere Leser, die hier nun schon in der ersten Reihe sitzen: Wenn die Welt langsam realisiert, dass auch die USA in Richtung Nullzins abgleiten, dann werden Gold und die Goldaktien eines Tages vielleicht von der am meisten gehassten zum neuen „most crowded Trade“ mutieren. Sie brauchen sich dann nur noch zurücklehnen und abwarten, wie die Kurse ihrer Aktien von einem Hoch zum nächsten laufen. Größere Korrekturen wie letzte Woche, sind ab sofort immer Kaufkurse bei den Goldwerten!

Wir wagen die Prognose, dass der 0,5%-Zinsschritt der FED erst der Anfang von weiteren Zinssenkungen in den USA war!

Warum? Die FED läuft dem Markt hinterher. Es war gestern zwar ein Zufallstreffer, als wir früh im Update darauf hinwiesen, dass die FED wohl bald die Zinsen senken würde. Aber der markt hat dies eigentlich über dramatisch fallende 10-jährige Renditen eingepreist. Und wie sieht es jetzt aus?

Die US-Renditen (2 Jahre) liegen bei 0,64%, die 5-jährigen bei 0,7% und die 10-jährige nun bei 0,99%. Die 3-Monats-Zinsen liegen dagegen bei 1,07%! Also deutlich höher als die längeren Laufzeiten. Es herrscht  immer noch eine Inversion am kurzen Laufzeitende. Die FED wird daher sehr wahrscheinlich um weitere 0,5% senken MÜSSEN, um die Zinskurve wieder in den Griff zu bekommen. Und Sie hätte meiner Meinung nach schon längst senken sollen. Der Corona-Crash war nun lediglich ein Vorwand um dieses Versäumnis nachzuholen.

Apropos Corona: Einige Leser meinten am Montag, meine Verharmlosung des Virus sei doch völlig überzogen. Wie danach angemerkt: jeder soll seine eigene Meinung und Einschätzung haben! Sie müssen meiner Einschätzung der Lage nicht folgen. Ich vertraue jedoch eher der Einschätzung des behandelnden Chefarztes von Corona-Patienten, als irgendwelchen hysterischen Mainstreammedien:

https://www.br.de

Zitat: „Chefarzt Clemens Wendtner von der Klinik für Infektiologie in der München Klinik Schwabing, wo sieben der zwölf Infizierten in Deutschland behandelt werden, hält die Gefährlichkeit des Coronavirus für überschätzt.“ Die Sterblichkeit werde zwar in China mit zwei bis drei Prozent angegeben, sagte Wendtner.

Aber: "Das halten wir für überschätzt. Wir gehen davon aus, dass die Sterblichkeit deutlich unter einem Prozent liegt, eher sogar im Promillebereich." Das sei eine ähnliche Größe wie bei der Influenza. Mit einer sehr, sehr gefährlichen Erkrankung habe das nicht viel zu tun - das Coronavirus sei auf keinen Fall gefährlicher als Influenza. Die Überbewertung rühre daher, dass in China wegen der Kapazitätsengpässe nur die schweren Fälle in Krankenhäuser aufgenommen würden“

Einschätzung: Sie werden in den kommenden Tagen sukzessive immer weniger über Corona lesen. Was von Corona bleibt, ist eine Wirtschaftsdelle und wahrscheinlich Mini-Rezession, die sich über ein bis zwei Quartale hinziehen wird. Und der Beginn einer neuen US-Zinssenkungswelle, welche die komplette westliche Welt in Richtung Nullzins führt.

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