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Siemens-Chef hält Unternehmen für massiv unterbewertet

Der Siemens-Chef will den Bewertungsabschlag gegenüber dem Wettbewerb mit stabilen hohen Cashflows egalisieren / Weitere Abspaltungen und Großübernahmen im Softwarebereich lehnt er ab

 

Der Dax-Konzern Siemens will die Investoren künftig mit konsistent hohen Cashflows überzeugen und damit den Bewertungsabschlag an der Börse reduzieren. „Der Kern von Siemens ist massiv unterbewertet“, sagte Vorstandschef Roland Busch dem manager magazin. „Ich erwarte ein Re-Rating.“ 
 
Das Münchener Industriekonglomerat wurde zuletzt nach Berechnungen der Analysten von J.P. Morgan 37 Prozent niedriger bewertet als der Wettbewerb, so schlecht wie kaum jemals zuvor. Nach dem Spin-off des Energiegeschäfts Ende September 2020 war der Abschlag zunächst kleiner geworden, in den vergangenen Monaten aber wieder gestiegen. Buschs erster Kapitalmarkttag als CEO Ende Juni verpuffte. Er hatte Anfang Februar Joe Kaeser als Vorstandschef abgelöst. 
 
„Der Kapitalmarkt erwartet von uns kräftiges profitables Wachstum, das sich in einen hohen Cashflow übersetzt“, sagte Busch im Interview mit dem manager magazin. „Wir wollen die Investoren nachhaltig davon überzeugen, dass wir konsistent liefern. In der Vergangenheit war das nicht immer der Fall.“  
 
Um den Bewertungsabschlag zu egalisieren, gebe er sich acht bis zehn Quartale Zeit, so Busch. Anders als der Schweizer Rivale ABB und als Vorgänger Kaeser will Busch nicht weitere Konzernteile abspalten, um den Kurs zu treiben. „Zusätzliche Werte schafft man nicht durch Portfolioveränderungen.“  
 
Auch mit Großübernahmen im Industriesoftware-Bereich macht Busch Schluss. „Kleinere ergänzende Akquisitionen bringen uns weiter“, sagte er.

 

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