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Air Berlin: Sind hier weiter die Zocker am Werk?


Liebe Leser,

Air Berlin ist eines der spekulativsten Unternehmen am Markt. Die Aktie sattelte binnen einer Woche, bedingt durch die Übernahme-Spekulationen, um satte 56 % auf. Innerhalb der letzten zwei Wochen ging es sogar um 86 % nach oben. Formal ist die Aktie ein Penny-Stock. Allerdings war der Handel in den vergangenen Tagen rege, sodass Kurssprünge nicht durch einen geringen Umsatz zu rechtfertigen wären. Vielmehr wird auf Erholung und/oder Übernahmekurse gesetzt.

Kurzfristig hat sich die Situation dramatisch geändert. Seit dem Tief vom 5. September, als die Aktie bei 0,26 Euro notierte, ist das Papier um fast 90 % nach oben geschnellt. Die früheren Hochs bei 1,26 Euro, erreicht am 10. Mai 2017, sind noch deutlich entfernt. Allerdings könnten die aktuell kommunizierten „mindestens fünf Kaufangebote“ die Aktie noch weiter nach oben treiben.

Die Bieterfrist ist jetzt beendet. Charttechniker haben keine weiteren Einschätzungen, da die nächsten Widerstände erst bei 0,80 Euro lägen, dies allerdings mit einem Kurssprung von mehr als 60 % verbunden wäre.

Technische Analysten strecken die Waffen

Auch technische Analysten machen zwar darauf aufmerksam, dass der Wert formal im Abwärtstrend ist. Es sei jedoch zu bedenken, dass sich die Chartsituation zuletzt geändert habe. Hierbei könne allerdings lediglich der kurzfristige Trend bewertet werden. Und bezogen auf den GD20 ist die Air-Berlin-Aktie inzwischen wieder im Hausse-Modus angekommen.

Spekulanten sollten aber wissen, dass die Aktie formal dennoch im Abwärtstrend ist.

Ein Beitrag von Frank Holbaum.

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