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Ballard Power – Kurs-Explosion gerechtfertigt oder übertrieben?


Lieber Leser,

regelrecht explodiert sind in der ersten Septemberhälfte die Notierungen der Aktie von Ballard Power. Dass dieser Aufschlag nicht gänzlich unberechtigt war, zeigt sich schon daran, dass die Anteilsscheine dieses erhöhte Niveau in den letzten Tagen im Wesentlichen verteidigen konnten.

Mehrere erfreuliche Mitteilungen veröffentlicht

Ausgelöst wurde die Mini-Rally durch die Bekanntgabe gleich mehrerer positiver Nachrichten. So haben die Kanadier einen neuen Katalysator für Brennstoffzellen entwickelt, der in der Herstellung 80% weniger Platin benötigt. Zudem unterzeichneten die Kanadier mit der französischen Stadt Pau eine Absichtserklärung über die Lieferung von Brennstoff-Antriebssystemen, die mittlerweile 25.000 Betriebsstunden ohne nennenswerte Reparaturen schaffen, für zunächst acht Busse. Des Weiteren wurde eine neue Brennstoffzellen-Fabrik in China eröffnet, die als Joint-Venture mit dem chinesischen Partner Synergy betrieben wird.

Brennstoffzellen-Technologie mit ungewisser Zukunft

Hauptabnehmer der Antriebssysteme soll Broad-Ocean sein, die angeblich bereits 10.000 Einheiten geordert haben, obwohl das Unternehmen sich bislang lediglich zum Bau von 600 Brennstoffzellen-Motoren für Busse verpflichtet hat. Kein Wunder, dass Ballard Power nicht in der Lage war, Details wie z.B. Liefertermine oder Umsatzerwartungen zu nennen. Ob der Bedarf an Brennstoffzellen-Antrieben für Busse im Reich der Mitte tatsächlich so dynamisch steigt, wie von den drei Unternehmen erhofft, ist allerdings recht fraglich, da sich eher klassische Elektromotoren durchsetzen dürften. Von den 40.000 mit Strom betriebenen Stadtbussen, die bis Ende 2017 auf Chinas Straßen unterwegs sein sollen, will man lediglich 300 mit Brennstoffzellen ausstatten. Insofern erscheint der jüngste Hype ziemlich übertrieben, so dass die Aktie von Ballard Power auf dem momentanen Kursniveau meiner Meinung nach kein optimales Verhältnis zwischen Chance und Risiko mehr aufweist.

Ein Beitrag von Marc Nitzsche.

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