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Bitcoin Group: Mutiert das Überfliegerpapier jetzt zum Rohrkrepierer?


Lieber Leser,

sogenannte Kryptowährungen wie Bitcoins erfreulichen sich in Anlegerkreisen seit einiger Zeit einer immensen Beliebtheit. Davon profitierte auch die Aktie der Bitcoin Group, die sich in den letzten drei Monaten um sage und schreibe mehr als 500% verteuerte. Angesichts dieser Performance muss man sich sicherlich die Frage stellen, ob eine solche Wertentwicklung für ein Unternehmen, das im Wesentlichen nur eine Handelsplattform für Bitcoins betreibt, nicht maßlos übertrieben war.

Großbank sieht Bitcoins als blanken Betrug

Der CEO von JP Morgan Jamie Dimon würde diese Frage zweifellos mit einem klaren Ja beantworten. Für ihn sind Bitcoins ein ausgemachter Betrug. Hinter dieser Einschätzung steckt sicherlich eine gehörige Portion Angst, da die Finanzinstitute diese Währung letztlich nicht kontrollieren können. Allerdings lässt sich die Gefahr nicht wegdiskutieren, dass der Bitcoin-Kurs erkennbar fällt, nachdem er im laufenden Jahr von unter 800 auf in der Spitze annährend 5.000 USD nach oben katapultiert wurde. Sollte sich die Kryptowährung tatsächlich nachhaltig verbilligen, würde der Bitcoin-Hype zweifelsohne einen herben Dämpfer erhalten.

Explosionsartiges Wachstum des Basisgeschäfts nicht absehbar

Dieses Szenario hätte für die Bitcoin Group verheerende Auswirkungen. Der Bestand an Bitcoins rechtfertigt meiner Meinung nach selbst bei dem aktuellen Kurs um 3.850 USD nicht einmal ansatzweise eine Marktkapitalisierung von mehr als 252 Mio. EUR. Damit von einer halbwegs vertretbaren Bewertung die Rede sein kann, müsste das Basisgeschäft ein fast schon explosionsartiges Wachstum verzeichnen, das auf unabsehbare Zeit nicht einmal für den Fall zu erwarten ist, dass die Notierungen der Bitcoins weiter zulegen und natürlich erst recht nicht, wenn der Kurs der Kryptowährung kräftig nachgibt. Insofern ist die Aktie der Bitcoin Group derzeit meiner Meinung nach eher ein Spielball für Zockernaturen als ein ernsthaftes Investment.

Ein Beitrag von Marc Nitzsche.

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