Zug (awp) - Beim Rohstoffkonzern Glencore reissen die Negativnachrichten um das Engagement in der Demokratischen Republik Kongo und anderen Ländern Afrikas und Südamerikas nicht ab. Die US-Tochter des Bergbaukonzerns wurde vom Justizministerium der Vereinigten Staaten vorgeladen. Das United States Department of Justice (DOJ) verlangt die Vorlage von Dokumenten und anderen Unterlagen. Die US-Justiz will wissen, ob Anti-Korruptions- und Geldwäschegesetze eingehalten wurden.
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Ein Beitrag von awp Finanznachrichten