AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

Unser Börsen-Club: +1033%, +484%, +366%: Schau dir die Gewinnerliste an.

Rückhalt für Regierung sinkt


Corona-Regeln, über dts NachrichtenagenturNach wie vor überwiegt bei der Beurteilung der Bundesregierung das positive Urteil in der Bevölkerung.

Mit 55 Prozent (-5 im Vgl. zu Anfang Januar) fällt die Zufriedenheit mit der Großen Koalition allerdings auf den niedrigsten Wert seit Ausbruch der Pandemie im letzten Jahr, ist das Ergebnis einer Infratest-Umfrage für den ARD-"Deutschlandtrend". Ein wohlwollendes Zeugnis stellen der Koalition demnach die Anhänger von Union (83:16 Prozent) und SPD (70:29 Prozent), aber auch der Grünen (70:30 Prozent) aus.

In den Reihen von Linken (43:57 Prozent), FDP (37:63 Prozent), vor allem aber der AfD (2:98 Prozent) überwiegt die Kritik. Abgesehen von SPD-Außenminister Heiko Maas (48 Prozent Zustimmung für seine Arbeit, +3 Punkte im Vgl. zu Januar) verlieren alle abgefragten Regierungsspitzen im Bevölkerungsurteil

. Dies trifft weniger Bundeskanzlerin Angela Merkel (69 Prozent, -3), wohl aber CDU-Gesundheitsminister Jens Spahn (51 Prozent, -5) und stärker noch SPD-Finanzminister Olaf Scholz (46 Prozent, -9) und CDU-Wirtschaftsminister Peter Altmaier (43 Prozent, -12 zu November).

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken überzeugt aktuell zehn Prozent der Befragten (-5 Im Vgl. zu November, 50 Prozent der Befragten kennen sie nicht oder können sich kein Urteil bilden). Die Berliner Oppositionsparteien verlieren ebenfalls an Zustimmung, allerdings weniger stark. Die Arbeit der Grünen-Vorsitzenden Annalena Baerbock bewerten aktuell 27 Prozent positiv (-2 zu Dezember), die Arbeit von FDP-Chef Christian Lindner 26 Prozent (-3 zu November).

Linken-Chef Dietmar Bartsch erfährt derzeit einen Zuspruch von 18 Prozent (-1 zu November, 55 Prozent der Befragten kennen ihn nicht oder können sich kein Urteil bilden). Die Arbeit des AfD-Bundessprechers Jörg Meuthen bewerten aktuell sieben Prozent positiv (-1 im Vgl. zu Januar). Armin Laschet kann sich demgegenüber nach seiner Wahl zum CDU-Parteivorsitzenden im ARD-"Deutschlandtrend" verbessern (+6). Seine Zufriedenheitswerte (37 Prozent) bleibe

n aber nach wie vor hinter denen des möglichen Mitbewerbers um die Unions-Kanzlerkandidatur zur Bundestagswahl, Markus Söder (54 Prozent, -3), zurück.

Der bayerische Ministerpräsident überzeugt zudem unverändert mehr Unions-Anhänger (82 Prozent) als der NRW-Regierungschef (48 Prozent). Für die Erhebung befragte das Meinungsforschungsinstitut Infratest für den ARD-"Deutschlandtrend" am Montag und Dienstag dieser Woche insgesamt 1.003 Personen.

Foto: Corona-Regeln, über dts Nachrichtenagentur

 

 

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

 

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Aktuelle Presse
Hardt zurückhaltend bei multinationaler Truppe in Ukraine

Der außenpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Jürgen Hardt (CDU), hat sich zurückhaltend zu Plänen für eine multinationale Truppe in der Ukraine geäußert. "Wie [ ... ]

Experten werfen großen Onlinehändlern vor, nicht genug gegen die Flut von Rücksendungen zu unternehmen. "Retouren werden oft als teuer und schlecht dargestellt", sagte Björn Asdecker [ ... ]

Die Politologin Claudia Major wertet die Ergebnisse des Ukraine-Gipfels in Berlin als Fortschritt, dämpft aber zugleich die Hoffnungen auf ein baldiges Ende des Krieges. "Es ist in der Tat ein Fortschritt, [ ... ]

Unfallverhalten variiert stark zwischen Altersgruppen

Die Unfallursachen bei Autounfällen unterscheiden sich je nach Altersgruppe teils deutlich. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Im Jahr 2024 wurde demnach Pkw-Fahrern [ ... ]

Gender-Pay-Gap bleibt bei 16 Prozent

Frauen haben in Deutschland im Jahr 2024 wie im Vorjahr pro Stunde durchschnittlich 16 Prozent weniger verdient als Männer. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mitteilte, erhielten [ ... ]

Im Jahr 2024 ist das Aufkommen an Haushaltsabfällen in Deutschland im Vergleich zu 2023 um rund eine Million Tonnen oder 2,8 Prozent auf 37,7 Millionen Tonnen gestiegen. Das teilte das Statistische [ ... ]

Die Stimmung im deutschen Wohnungsbau hat sich im November etwas aufgehellt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg von -22,8 auf -21,0 Punkte, wie das Institut am Dienstag mitteilte. Die Unternehmen schätzten [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.