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Spahn will Inzidenz unter 20

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will die Inzidenz in der Corona-Pandemie auf unter 20 drücken, damit es im Sommer weitreichende Öffnungen geben kann.

Spahn sagte BILD am SONNTAG: "Für einen unbeschwerten Sommer müssen wir die Inzidenz weiter senken. Im vergangenen Sommer lag sie unter 20. Das sollten wir wieder anstreben. Vorsicht und Umsicht gelten weiterhin."

Ausdrücklich warnte Spahn davor, dass Familienbesuche von Migranten in ihren Heimatländern die Zahl der Corona-Infektionen wieder hochtreiben könnten. Im vergangenen Sommer hätten "Auslandsreisen, häufig Verwandtschaftsbesuche in der Türkei und auf dem Balkan, phasenweise rund 50 Prozent der Neuinfektionen bei uns ausgelöst". Das müsse in diesem Jahr verhindert werden.

Spahn: "Wir wollen frühzeitig Vereinbarungen etwa mit der Türkei über Tests bei der Ein- und Ausreise abschließen. Und eine Testpflicht müsste wie im letzten Jahr von den Bundesländern an der Grenze kontrolliert werden." In dieser letzten Phase der Pandemie gelte für Auslandsreisende: "Testen und wachsam sein. Alles andere gefährdet unseren Erfolg."

Zuversichtlich zeigte sich Spahn, dass im Sommer Open-Air-Konzerte erlaubt werden: "Keine Rock-Festivals, wo sich Zehntausende in den Armen liegen. Konzerte im nicht voll besetzten Olympiastadion oder im Park mit Tests und Abstand sind aus heutiger Perspektive drin."

Auch den Start der neuen Saison der Fußball-Bundesliga mit Publikum hält Spahn für realistisch. Die Liga habe ein gutes Schutzkonzept entwickelt. "Wenn die Inzidenz weiter sinkt, bin ich sicher, dass Fans im August wieder ins Stadion dürfen."

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