Ein schierer Unrat an Weltlügen grassiert gegen die Menschlichkeit.
von Hans-Jörg Müllenmeister
Rufen wir die „antiken“ Lügengespinste ins Gedächtnis, um neue Lügen leichter zu enttarnen. Die Menschen lernen ja nie aus ihrer Geschichte, eher wiederholen sich die Fehler, pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk. In Wirklichkeit gibt es nur ein zentrales Thema: der schnöde Mammon.
Kollektive Angstmache gegen ganze Völker
Genau das sollten wir rechtzeitig erkennen und uns dagegen wappnen. Im schroffen Auf und Ab des Lebensparcours gehören Überraschungen ja zum Alltag: Heitere Momente, aber auch Angstmeldungen verdüstern gelegentlich unsere Lebenszeit auf Schritt und Tritt. Von außen heran getragene Ängste versperren den Weg; sie begrenzen unsere Freiheit und trüben die Lebensfreude. Diese Störungen prasselt vermehrt auf uns ein: Das Leben entwickelt sich eben wie eine Zeichnung ohne Radiergummi! Der Wahrheitsgehalt einer Meldung der ach so gut unterrichteten Medien gewinnt durch gebetsmühlenartiges Wiederholen nur scheinbar an Glaubwürdigkeit. Wache Bürger sind weitgehend immun gegen den wachsenden Prozeß des „Volksintelligenzentzugs“. Zu hinterfragen ist, wem die angezettelte Stimmungsmache nützt; dieses „Cui bono“ enttarnt die Gelüste der Herrschaften bereits im Ansatz.
Stets müssen wir uns auf eine lange Inkubationszeit einstellen. Die anfängliche Schimäre der Machterweiterung wächst sich aus und gewinnt stringent an Bedeutung. Äußerst gerissen gehen die Dunkelmächte vor; sie initiieren alles scheinheilig unmerklich und subtil von langer Hand. Ihr oberste Gebot heißt: Anfangs nur keine Panik, keine Aggression auslösen, denn schleichend wollen sie eine neue Weltordnung aus ihrem zuvor angerichteten Chaos schaffen. Dazu gibt es genügend Statements aus den Reihen der Bilderberger & Co.
Die Perfidie dieser Psychopathen-Kraken schadet der Weltseele
Gewiß, das hört sich für den normal empfindenden Menschen recht unwirklich an. Glaubt er doch, dass es im Dunstkreis der Mächtigen Geld im Überfluss gibt und ihre Gier gestillt sei. Weit gefehlt, das ist ein Irrtum. Der Psychokrieg gegen die Masse beginnt immer mit einer ausgeklügelten Angstkampagne. Stiefelputzer und Speichellecker dienen als hilfreiche Spießgesellen: Die zentral gesteuerten Medien, die korrupte Politik, ja selbst Wissenschaftler lassen sich vor ihren Dreckskarren spannen, gegen Geld versteht sich.
Von der Epidemie zur Pandemie
Und weiter drehen sich die Mühlen im Weltlügentheater. Die Lügenmechanik hat vielbewegte Räderwerke und Hebel der Angsteinflöße. So gab es einst die weltweite Impfkampagne gegen die fiktive Schweinegrippe. Abermillionen Dollar verschwanden damals wie heute in den Orkus; sie sammelten sich bei den Pharmariesen. Nach der Vogelgrippe-Episode versuchte man das Impfvieh erneut zur Schlachtbank zu führen, und von der WHO aus verbreitete man panische Angst; man stufte die Pandemie-Schwelle einfach herunter. Auf halber Strecke musste man aufgeben. Das störrische Volk ahnte zumindest die Absicht, und war verstimmt.
Gerade folgte das bisherige Meisterstück: die Covid-Pandemie. Die Minorität der lästigen Kritiker räumt man aus dem Weg, indem man sie unglaubwürdig macht ‒ sie als verrückte Verschwörungstheoretiker brandmarkt. Die gesundheitlichen „Spätlasten“ der Impfkamangne treten indes allmählich zu Tage! Zur Auflockerung dazu eine humorvolle Anekdote aus dem Tierreich: Da unterhalten sich zwei Schweine. Das eine fragt: „Wusstest du eigentlich schon, dass der Bauer uns nur deshalb füttert, weil er uns eines Tages schlachten will?“ Darauf das andere Schwein: „Unsinn, glaubst du etwa auch an diese Verschwörungstheorie“.
Die Klima-Angst geht um
Schon einmal gab es neben dem „Sauren Regen“ einen Vorboten der Klima-Hysterie. Erinnern Sie sich noch an die Ozonlöcher? Es folgte ein weiteres Glanzstück aus dem Angst- und Schuldkomplex: Die CO2-Klimalüge, die ihren vorläufigen Gipfel 2015 in der Klimakonferenz in Paris fand. Mit diesem Psycho-Lasso sind fast alle Menschen einzufangen, schließlich trägt ein jeder von uns sein Scherflein dazu bei, die Umwelt zu belasten. An der Klimafront ist ein regelrechter religiöser Kulturkampf entbrannt. Es geht nicht um pure wissenschaftliche Fakten. Verweilen wir einmal bei einigen Fakten und fragen nach dem geweckten Angstpotential, vor allem: welchen Nutzen ziehen die Machtstrategen daraus?
Es sei daran erinnert: Das Klima ist keine Naturkonstante. Weit vor der industriellen Zeit vor mehr als 20.000 Jahren, schwankte die Erderwärmung in Europa sogar um bis zu 10°C. Im Mittelalter war es rund 1°C wärmer als heute. Zwischen 1920 und heute pendelte die Erderwärmung um rund ±0,5°C. Erinnern Sie sich noch an Knut, den Eisbären; er wurde zum putzigen Leidenssymbol der nördlichen Eisschmelze. Weltweit blieb die Temperatur relativ konstant. Dagegen spricht die hysterisch verbreitete Klima-CO2-Lüge; sie ist zum Teil mit getürkten Messdaten unterlegt. Es nutzte nichts, dass sich Tausende Wissenschaftler in der Oregon-Deklaration gegen das Kyoto-Protokoll aussprachen, das jeglicher wissenschaftlicher Grundlage entbehrt. Epidemisch geht die Klimalüge weiter.
Dass eigentliche Übel ist die weltweite Entwaldung
In erdgeschichtlicher Zeit kam es sogar zu einer „umgekehrten CO2-Katastrophe“. Das Kohlendioxid wurde der Atmosphäre rasch entzogen: Die gehäuft auftretenden schalentragenden Meeresbewohner wandelten mit Calcium-Ionen das CO2 zu Kalkstein um. In dem Maße wie daraus Kalksteingebirge entstanden, sank der CO2-Gehalt der gesamten Atmosphäre auf den heutigen Stand von 0,04% ab. Die meisten unserer Pflanzen entstanden zu Zeiten, als die Atmosphäre sogar das Zehnfache an CO2 enthielt!
Sollte der CO2-Gehalt der Luft unter das kritische Minimum von 0,028% sinken, würden empfindliche Pflanzen verkümmern. Ihnen würde buchstäblich ihre „Atemluft“ genommen, ihr Regelkreis „Photosynthese“ stürbe. Aber wirklich klimatisch gravierender ist das Roden riesiger Waldgebiete der Erde. Der jährliche Waldrückgang um 100 Quadratkilometer ist erschreckend. Durch diesen Kahlfraß des Menschen wird die Grüne Lunge der Erde schwer geschädigt.
Der Tod Tausender Urwaldriesen und Pflanzen entzieht uns vor allem unseren lebensnotwendigen Sauerstoff. Phasenverschoben geht derzeit der leicht erhöhte CO2-Wert einher mit den Waldrodungen seit Beginn der Industriezeit. Hier muss man den Hebel ansetzen und diesen Wahnsinn stoppen. Außerdem setzen globale Brandrodungen und Waldbrände jährlich 210 bis 750 Tonnen an Quecksilber frei, das sind etwa 54 Kubikmeter der äußerst toxischen Substanz! Der destruktive Mensch trägt auch durch Misswirtschaft dazu bei, dass sich Wüstenlandschaften ausweiten; jährlich sind das rund 56.000 Quadratkilometer. Dagegen muss man was unternehmen. Dies wäre von tatsächlichem Nutzen für uns und die Natur! Da es sich nicht um riesige wirtschaftliche Interessen handelt, geschieht aber nichts.
Klima-Historie, Klima-Lügen
Schon einmal gab es neben dem „Sauren Regen“ einen Vorboten der Klima-Hysterie. Erinnern Sie sich noch an die Ozonlöcher?
Würde es der Mensch tatsächlich schaffen, den CO2-Gehalt der Atmosphäre deutlich zu senken, wären in kritischen Anbaugebieten Hungerkatastrophen die Folge, da die Pflanzen noch schlechter wüchsen als bisher, Wüstenlandschaften würden sich noch stärker ausbreiten. Die Temperatur stiege sprunghaft an, der Sauerstoff wäre herab gesetzt und es käme zu einer wahrhaften Klimakatastrophe mit Sauerstoffmangel.
Bei dem inszenierten Katastrophen-Szenario geht es den Mächtigen dieser Welt reinrassig nur ums Geld. Es geht um das Abzocken der Bürger, um gigantische Geldströme aus Emissionszertifikaten und den „Klimato-Logen“ geht es um Forschungsgelder. Das Klima-Menetekel hält die Menschheit in Sippenhaft. Seien Sie sicher, auch diese Hysterie wird sich in wenigen Jahren auflösen, um einer neuen Irrsinnsblase Platz zu machen. Nichts wird sich ändern, außer dass die Billionen-Dollar-Blase mit dem Handel von Emissionszertifikaten wie alle andern platzt.
Auch im Finanzkasino bricht sich der helle Wahnsinn Bahn
Den gigantischen Nachfrageausfall nach US-Staatsanleihen kompensierte die FED durch eigene Aufkäufe, nämlich 80% aller neu ausgegebenen US-Schatzbriefe ‒ welch ein hehres Wort für Staatsschulden! Damit verkommt die USA zum Spermaschlucker des Dollars. Der mickrige Niedrig-Leitzins müsste auf über 45% angehoben werden, um die US-Valuta gegenüber einer stabilen Goldwährung auszugleichen. Es muss endlich Schluss sein mit explosivem, faulem Luftgeld; die Geldhoheit müsste den FED-Strandräubern entzogen werden. Indes scheiterten bislang alle Versuche, auch die eines J.F. Kennedy; ihm gönnte man vorzeitig seinen Lebensgipfel zu erreichen. Die Finanzluftnummern der Banken verlagern sich vom Einzelproblem zum Kollektivproblem aller Bürger.
Nocebo-Fallen der Pharmakonzerne
Viele Menschen verspüren eine wachsende Angst vor ihrer wirtschaftlichen Zukunft. Bange Fragen nach der Hyperinflation und nach drohenden sozialen Unruhen stellen sich, Weltuntergangsprognosen häufen sich in diesen wirren Zeiten. Wir stehen vor einer Zeitenwende größten Ausmaßes. Die Ängste überfallen selbst unsere Gesundheit. Lassen Sie sich nicht durch Pharmakonzerne in eine versteckte Nocebo-Falle locken, sie ist ja das Gegenstück zum Placebo-Effekt. Durch Massenhysterie ausgelöst, können ängstliche Zeitgenossen ihren Schutzschild des Körpers verlieren. Die dunkle Macht der Gedanken macht’s möglich.
Ein Nocebo vermag sogar eine Epidemie auszulösen. Wenn die Pharmakraken den Nocebos-Code knacken, haben sie den goldenen Schlüssel für weitere Dummy-Medikamente in der Hand. Nachweislich zeichnen Nocebos für jede zehnte Grippe-Epidemie und neuartige Allergie verantwortlich. Eine fatale Wirkungskette: Die Presse schreibt weiter über die Covid-Pandemie; so gräbt sich das Virus ins Bewusstsein der Öffentlichkeit, die Macht des Nocebos beginnt seine fatale Wirkung. Aber lassen Sie sich nicht verängstigen. Und nicht vergessen: Die grüne Politik ist integraler Bestandteil der "Großen Transformation“.
Haben Sie das Basislager Ihres Lebens erreicht, dann marschieren Sie wachsam mit ausgesuchtem Proviant zum Gipfel. Nur wer sich selbst bewegt, bringt etwas in Bewegung. Genügend „Sauerstoffvorrat“ nimmt Ihnen Ihre Höhenangst. Bleiben Sie sich selbst und Ihrem Umfeld treu. Lassen Sie sich nicht durch Negativberichte der wie immer gut unterrichteten Presse entmutigen und anstecken. Denken Sie positiv. Viele der verkündeten Extremszenarien trafen nie ein. Auch kryptische Nostradamus-Vorhersagen zerschellten kläglich an der Wirklichkeit.