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Großdemo in London: We want our country back

Gestern bebte London. Über eine Millionen Bürger strömten ins Herz der Stadt. Überall wehten britische Flaggen, Stimmen hallten über Plätze und Brücken. „We want our country back!“ (Wir wollen unser Land zurück!) 

Von Meinrad Müller

Die britische BBC stempelte die Demonstration sofort als „far right“ (rechtsextrem) ab. Doch die Realität auf den Straßen war eine andere: Familien mit Kindern, Arbeiter in Arbeitskleidung, Rentner mit Gehstock. Menschen, die sonst kaum zu Protesten gehen, stellten sich an diesem Tag Seite an Seite. Sie alle verband die Überzeugung, dass ihr Land vor die Hunde geht, wenn sie jetzt nicht aufstehen.

England – wirtschaftlich am Ende

Das Land steht finanziell mit dem Rücken zur Wand. Milliardenkosten für Asylunterkünfte, Hotels und Sozialleistungen belasten die Staatskasse. Jeder Migrant, der über den Ärmelkanal kommt kostet, der Steuerzahler bezahlt. Die Wirtschaft stagniert, die Inflation frisst Löhne und Ersparnisse. Während die Regierung Milliarden in die Versorgung illegaler Einwanderer steckt, verfallen Schulen, Krankenhäuser und Infrastruktur. Für viele Briten war das Maß jetzt voll – sie sehen, wie ihr Wohlstand in Echtzeit abgebaut wird.

England steht auf

Tommy Robinson, seit Jahren verfemt, gejagt und vor Gericht gezerrt, sprach das aus, was Millionen längst dachten, aber nicht zu sagen wagten: „Patriotism is the future. The future is ours!“ (Patriotismus ist die Zukunft. Die Zukunft gehört uns!).

Seine Worte fielen auf fruchtbaren Boden. Denn für die Menge war Robinson an diesem Tag nicht der von Medien geschmähte „Aktivist“, sondern der Mann, der das Vertuschte ausspricht. Der Moment, in dem klar wurde: Die Angst ist gebrochen. Ein ganzes Volk hat beschlossen, das Schweigen hinter sich zu lassen.

Die Invasion stoppen

Die Transparente ließen keinen Zweifel. „Stop the Invasion“ (Stoppt die Invasion), „Stop the boats!“ (Stoppt die Boote) – jeder Satz ein Aufschrei gegen eine Politik, die längst außer Kontrolle geraten ist. Allein in diesem Jahr kamen über 28.000 Migranten über den Ärmelkanal. Ganze Hotels sind mit Asylbewerbern belegt, während britische Familien keine Wohnung mehr finden.

Der Normalbürger erlebt es täglich: Messerattacken in U-Bahnen, Überfälle in Parks, Vergewaltigungen. Die Regierung schweigt, die Medien beschönigen, die Polizei schaut weg. Doch die Bürger sehen, was vor ihrer Haustür geschieht. Für sie ist klar: Das ist keine „Einwanderung“, das ist eine Invasion. Und diese Invasion zerstört ihre Sicherheit, ihre Kultur und ihr Leben.

Der Premierminister muss weg

Der Zorn richtete sich direkt gegen Premierminister Keir Starmer. Die Menge rief unisono: „Starmer must go!“ (Der Premierminister muss weg!). Starmer steht in den Augen der Demonstranten für alles, was sie verachten: offene Grenzen, das Vertuschen krimineller Netzwerke, eine Politik, die die eigenen Bürger behandelt wie Menschen zweiter Klasse.

Viele Briten werfen ihm vor, bewusst wegzuschauen, wenn es um Gewalt durch Einwanderer geht. Und sie sehen, wie jede Kritik daran sofort mit dem Stempel „Hass“ oder „rechts“ versehen wird. Für sie ist Starmer nicht der Regierungschef, sondern das Symbol einer Elite, die das eigene Volk längst verraten hat.

Der ermordete Charlie Kirk

Die Demonstration ehrte auch den ermordeten Charlie Kirk. Sein Foto wurde im Großformat wie Demoplakate hochgehalten. Für viele war er das Zeichen: Es lohnt sich zu kämpfen, auch wenn es Opfer gibt. Robinson sagte: „They made a million Kirks“ (Sie haben eine Million neue Kirks geschaffen).

Und Elon Musk, per Video auf einer Großleinwand zugeschaltet, legte nach: „Parliament must be dissolved“ (Das Parlament muss aufgelöst werden).

Damit bekam der Protest eine weltweite Dimension. Der reichste Mann der Welt stellte sich offen an die Seite der britischen Patrioten. Ein Signal, das weit über England hinaus wirkt.

Gefängnis für Kommentare

Ein weiterer Grund für den Aufstand: In Großbritannien wurden mehrfach Bürger verhaftet, weil sie „unangemessene“ Posts auf Facebook oder X (früher Twitter) geschrieben hatten. Was früher freie Rede war, ist heute ein Straftatbestand. Für viele Demonstranten war genau das der letzte Tropfen: Wenn selbst harmlose Kritik mit Handschellen beantwortet wird, dann ist die Demokratie am Ende.

Die Angst ist gebrochen.

London hat gezeigt, wie es aussieht, wenn ein Volk die Demütigung nicht länger hinnimmt. Familien, Arbeiter, Studenten, Rentner – sie alle gingen auf die Straße, um ihr Land zurückzufordern. Die BBC kann es diffamieren, die Regierung kann es kleinrechnen – die Bilder sprechen für sich.

England hat an diesem Tag der Welt gezeigt, dass Patriotismus keine Randerscheinung ist, sondern eine Kraft, die Millionen bewegt. Und diese Kraft wird nicht an der Themse enden. Sie schwappt über den Kanal – und erreicht auch Deutschland.

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