Die EU-Kommission hat eingeräumt, dass die Corona-Impfstoffe ohne vollständige Sicherheitsdaten an die Bevölkung verabreicht wurden.
Von Meinrad Müller
Die Berliner Zeitung schreibt: „Die EU-Kommission hat eingeräumt, dass die Corona-Impfstoffe ohne ausreichende Sicherheitsdaten an die Bevölkung verabreicht wurden.“ Der österreichische EU-Abgeordnete Gerald Hauser (FPÖ) habe dazu gefragt: „Warum hat die Kommission die Bürger nicht darüber informiert, dass die Wirksamkeit und Sicherheit der Gen-Impfstoffe – wie im Vertrag festgehalten – nicht gewährleistet waren?“
Weiter heißt es in dem Bericht, die EU-Kommission habe erklärt: „Für die ersten Corona-Impfstoffe wurde eine bedingte Zulassung erteilt. Diese besondere Art der Zulassung erleichtert den Zugang zu Arzneimitteln, die in Notfallsituationen wie der Corona-Pandemie eine medizinische Versorgungslücke schließen müssen, während ein vollständiges Datendossier noch nicht verfügbar ist.“
Aufschlussreich ist auch der Hinweis auf den Vertrag zwischen der Kommission und den Herstellern: „Die Mitgliedstaaten akzeptieren, dass die Langzeitwirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs nicht bekannt sind und dass unbekannte Nebenwirkungen auftreten können.“
Die Berliner Zeitung berichtet weiter über Fragen, die Hauser an die Kommission richtete, darunter die nach möglicher Verantwortung für Impfschäden.
Bemerkenswert bleibt vor allem, dass dieser Artikel heute in einer großen deutschen Tageszeitung veröffentlicht wurde.
Quelle:
https://www.berliner-zeitung.de/



