So etwas hat Deutschland noch nie gesehen. Hier wäre eine solche Versammlung undenkbar, ja vermutlich polizeilich untersagt. In Amerika aber füllte sich eine Fußballarena mit Zehntausenden.
Von Meinrad Müller
Menschen singend, betend, stehend in Reihen wie bei einem nationalen Gelöbnis. Charlie Kirks Beerdigung wurde zum geschichtlichen Großereignis und zum Aufbruch einer ganzen Generation.
Machtdemonstration gegen den linken Zeitgeist
Im Stadion selbst rund siebzigtausend, in der angrenzenden Halle weitere neunzehntausend, draußen Zehntausende mehr. Die Polizei sprach von über hunderttausend, manche Quellen gar von zweihunderttausend. Vergleichbar mit den Tagen von John F. Kennedy oder Martin Luther King. Damals waren es Gedenkprozessionen in Washington, heute war es Glendale, Arizona – und wieder wurde ein Mann im Tod größer, als er es zu Lebzeiten sein konnte.
Trump würdigt Kirk
Donald Trump trat ans Rednerpult, geschützt von Panzerglas, und sagte: „Er hat einen ungeheuren Einfluss gehabt, und er hatte die Jugend fest in der Hand, weil sie ihn geliebt haben.“ Worte, die im Stadion widerhallten wie ein historisches Echo. Für die Patrioten war es keine Beerdigung, sondern eine Kundgebung der Zuversicht, dass das Werk weitergeht.
Die Witwe des Ermordeten
Erika Kirk, das Amulett ihres Mannes in der Hand, erhob es wie ein Kreuz. „Die Bewegung, die mein Mann aufgebaut hat, wird nicht sterben.“ Ein Satz, der das Stadion erschütterte. Aus der Trauernden wurde eine neue Jeanne d’Arc der konservativen Bewegung. Sie sprach, und hunderttausend antworteten.
Ein Märtyrer beginnt zu wirken
„Der Tyrann stirbt, und seine Herrschaft endet; der Märtyrer stirbt, und seine Herrschaft beginnt.“ Mit diesen Worten Kierkegaards erhob Mikey McCoy die Feier ins Zeitlose. Die Menge verstand: Aus dem Verlust wird ein Vermächtnis. Der Tod eines jungen Aktivisten wird zur Machtdemonstration gegen den linken Zeitgeist – und zum Beweis, dass Patriotismus in Amerika noch lebt.
Der Zorn der Linken
In Deutschland reagierten linke Medien mit Häme auf die Ermordung. Sie hatten sich über Kirks Tod lustig gemacht, jetzt müssen sie zusehen, wie seine Beerdigung zur größten konservativen Demonstration der letzten Jahrzehnte wurde. Es war kein stilles Begräbnis, sondern eine Inszenierung der Stärke. Ein Volk erhob sich, und die Geschichte nahm Notiz.



