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Jetzt Islam-Feiertage in Schleswig-Holstein: CDU kniet nieder

Deutschland schafft sich ab. Schleswig-Holstein erlaubt muslimischen Arbeitnehmern und Schülern künftig zwei zusätzliche freie Tage.

Von Meinrad Müller

Zusätzliche Feiertage mit Folgen

Zum Beginn des Ramadan und zum Opferfest wird gefeiert bei voller Lohnfortzahlung. Macht 300-500 Euro Verlust für den Arbeitgeber pro Tag. Abgesegnet vom CDU-geführten Kultusministerium.

Während Weihnachtsbeleuchtungen gekürzt werden und in vielen Kitas das Aufstellen eines Weihnachtsbaums untersagt ist, rollen deutsche Politiker dem Islam den roten Teppich aus. In Kiel nennt man das „Toleranz“. Bürger nennen es Verrat.

CDU als Steigbügelhalter

Wer dachte, solche Schritte würden nur von SPD oder Grünen eingeführt, liegt falsch. CDU-Ministerin Dorit Stenke trägt die Entscheidung mit. „Die CDU gehört längst zu den Pro-Islam-Parteien. Sie treibt die Islamisierung genauso voran wie SPD und Grüne.“ Eine Lehre kann jeder daraus ziehen: CDU nie wieder wählen.

„Deutschland gibt sich auf“ – Stimmen aus dem Volk

Die Wut ist groß. „Deutschland gibt sich auf“, lautet einer der meistgelikten Kommentare. „Ein Kniefall der Dummheit und des Verrats am Eigenen“, schimpft ein anderer. „Als Holsteiner schäme ich mich für diese Politiker, die so einen Schwachsinn durchwinken.“

Ein Leser fragt sarkastisch: „Dann sollten Muslime im Gegenzug an Weihnachten arbeiten und auf das Weihnachtsgeld verzichten.“ Ein anderer kommentiert: „Wir werden für dumm verkauft. Zwei Tage Zusatzurlaub für Muslime, während uns selbst Feiertage gestrichen werden.“

Historische Parallelen

Viele Bürger sehen in dieser Entscheidung ein Signal für den Untergang. „So muss es im spätrömischen Reich gewesen sein, kurz vor dem Chaos“, heißt es in einem Kommentar. Andere erinnern an Wien 1683, als Europa noch Widerstandskraft besaß und die Türken besiegte.

Besonders drastisch formuliert es ein Leser: „Damals wurden Eroberer gewaltsam abgewehrt. Heute laden wir sie mit offenen Armen ein – inklusive Sonderrechten und Steuergeld.“ Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.

Ein gefährlicher Dammbruch

Schon heute sind Ramadan-Lichterketten in Innenstädten zu sehen, während für Weihnachtsbeleuchtung angeblich das Geld fehlt. Schweinefleisch verschwindet aus Schulkantinen, Prüfungen werden wegen Fastenzeiten verschoben, und auf manchen Schulhöfen setzen fastende Schüler ihre Mitschüler unter Druck.

Nun kommt mit Schleswig-Holstein die nächste Eskalation: gesetzlich garantierte islamische Feiertage. Kritiker fragen: „Und was kommt als Nächstes? Extra Wiesn-Urlaubstage für Katholiken in Bayern?“

Das Signal aus Kiel

Deutschland ist am „Point of no return“, sagen viele. Mit zwei islamischen Feiertagen beginnt ein Dammbruch, der schwer zu stoppen sein wird. CDU-geführte Ministerien machen sich zum Steigbügelhalter einer Ideologie, die nicht für Vielfalt, sondern für Sonderrechte steht.

Die Wahrheit ist: Wer Weihnachten, Ostern und Pfingsten relativiert, während er Ramadan und Opferfest hochstuft, sendet ein fatales Signal. Nicht Toleranz, sondern Kapitulation.

„Deutschland gibt sich auf“ – dieser Satz aus den Kommentarspalten beschreibt, was Millionen denken.

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