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Afrikaner stürmen Ceuta mit Flammenwerfern - Video

Afrikanische Einwanderer greifen spanische Nordafrika-Exklave Ceuta gewaltsam an. Etwa 600 Migranten konnten Grenzzäune überwinden.

 

In der spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta haben am Donnerstagmorgen mehr als 600 Geflüchtete den Grenzzaun gestürmt. Es handelt sich nicht nur um einen der größten Anstürme der vergangenen Jahre, sondern auch um einen der gewalttätigsten, wie die "El País" berichtet.

Dabei setzten die Geflüchteten selbst gebaute Flammenwerfer, Stöcke und Branntkalks, die bei Berührung mit der Haut Verätzungen auslösen, gegen die Polizei ein.

Insgesamt benötigten 132 Personen medizinische Hilfe, darunter auch 22 Polizisten.

Hunderte Geflüchtete wurden noch auf marokkanischen Boden am Fuße des Zauns von der Polizei gestoppt und zurückgeschickt, obwohl laut der neuen spanischen Regierung sogenannte Push-Back-Abschiebungen nicht mehr zulässig sind. Denn dadurch könne nicht geprüft werden, ob es sich bei den Personen um Kriegsgeflüchtete mit einem Anspruch auf Asyl handelt.

Ceuta ist eine spanische Stadt an der Nordafrikanischen Küste. Die 8,4 Kilometer lange Grenze zu Marokko ist von einem sechs Meter hohen doppelten Zaun umgeben.

 

Dazu erklärt AfD-Bundesvorstand Andreas Kalbitz:

„Es ist uns lange genug vorhergesagt worden, dass Millionen Schwarzafrikaner bereits auf gepackten Koffern sitzen. Jetzt erleben wir tatsächlich eine der brutalsten Folgen von Merkels Politik der offenen Grenzen.

Afrikaner sehen es inzwischen als ihr Recht an, bei uns in Europa auf unsere Kosten leben zu können. Mit äußerster Gewalt erzwingen sie sich dieses vermeintliche Recht. Ich gehe sogar soweit, von einem Angriff auf Europa und unsere Werte zu sprechen. Das sind selbstverständlich keine verfolgten Menschen, die Schutz suchen. Das sind Eindringlinge, die mit knallharter Berechnung dem Lockruf der Merkel-GroKo folgen und sich auf ein sorgenfreies Leben mit freier Kost und Logis freuen.

Hunderttausende haben es ihnen seit 2015 vorgemacht. Es ist unsere Pflicht dafür zu sorgen, dass sie eben nicht hier ankommen und unsere Sozialsysteme plündern. Dafür müssen wir unsere Grenzen schützen und unsere Gesetze anwenden. Wenn die Altparteien dazu nicht mehr in der Lage sind, muss sehr bald die AfD hierfür die Verantwortung übernehmen!“

 

 

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