Kohleausstieg erhöht Gefahr von Blackouts. AfD: Es gibt ökonomisch und energiewirtschaftlich keine Alternative zur Kohle.

Ältere Dieselautos aus Deutschland finden oft in anderen EU-Ländern einen neuen Abnehmer. Diese freuen sich über preiswerte deutsche Qualitätsware.

Über 14.000 illegale Einreisen per Bus und Bahn. Die meisten von ihnen kamen aus Afghanistan, Nigeria, dem Irak, Syrien und der Türkei.

Der neue Klima-Führerkult: Greta Thunberg ist erst 16 Jahre alt, aber bereits weltweit bekannt, weil sie links-grüne Klima-Ideologien bedient.

Schändlicher geht es kaum: Nach dem tragischen Tod des kleinen Julen, der in ein Bohrloch fiel, schlachten Greenpeace und SPIEGEL den Fall für CO2-Propaganda aus. Das Kind sei Opfer des Klimawandels.

Billigflieger und Klimawandel: Selbsternannter "Mobilitätsforscher" fordert Verbot von Flügen innerhalb Deutschlands und kritisiert Zurückhaltung der Politik - "Kein Staat traut sich, Emissionsgrenzwerte drastisch zu verschieben".

Die CO2-Sekte und ihre Propaganda-Outlets setzen jetzt auf Kinder statt auf Fakten. Ganz vorne mit dabei: ARD & ZDF & Spiegel.

Zwei Bildmanipulationen an einem Tag - das ist Relotiuspreisverdächtig. In der Diskussion um Grenzwerte beim Diesel zeigt der SPIEGEL den Auspuff eines Vehikels, von dem nicht ganz klar ist, aus welcher Epoche es stammt.

DER SPIEGEL greift in Sachen Kohle zum letzten Mittel - wie schon öfter: Aus einem Kühlturm steigt schwarzer Qualm. Tatsächlich aber ist es weißer Wasserdampf.

Erstmals äußern sich über 100 Lungenfachärzte zum Thema Diesel-Grenzwerte bei Stickoxid und Feinstaub in der BILD. Es ist eine Art Ärzte-Aufstand gegen Grenzwerthysterie.

Die Anzahl der Asylanträge sagt nichts über die tatsächliche Zuwanderung aus. Das im Migrationsbericht präsentierte Zahlenmaterial zeigt viele Nebelkerzen.

Reporter ohne Grenzen (ROG) Venezuela: Deutscher Journalist Billy Six muss faires Verfahren bekommen. Deutsche Medien schweigen derweil über den Fall (anders als bei Deniz Yücsel).

Die Stadt Hannover will E-Mails, Pressemitteilungen, Broschüren, Formulare, Flyer und Briefe künftig genderneutral formulieren. Herr und Frau wird es als Anrede nicht mehr geben, Lehrer und Wähler auch nicht.