AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

Greta in Davos

Heißes Klima in Davos. Greta ist auch dabei. George Soros darf ebenfalss mitmischen.

 

von Peter Ziemann

Der Teilnehmerkreis könnte nicht besser gewählt werden. Die eine – Greta Thunberg – soll Druck bei der ideologischen Umgestaltung der Erde in einen ökologischen Gefängnisplaneten machen.

Die andere – Ursula von der Leyen – setzt sich für den gesetzlichen Rahmen ein, um die Nationen mit europäischem Druck und Verordnungen zur Klimawende zu zwingen. Und finanzieren soll das mittels der Druckerpresse die Französin Christine Lagarde.

Denn die eine Billionen Euro kommen sicherlich nicht aus dem EU-Haushalt. Und Deutschland als bisherige Cash Cow fällt auch als Zahlmeister aus. Man muss schon die mehr als zehn Milliarden Euro übernehmen, die der Brexit jährlich an Einnahmeausfällen der Europäischen Union verursachen.

Nicht zu vergessen George Soros, der Ober-Strippenzieher, der sicherstellen soll, dass der ganze Plan auch gelingen mag. Schließlich wird er von Mitgliedern der Kommission und des Parlaments wie ein Monarch verehrt – und ihm stehen in Brüssel alle Türen sperrangelweit offen.

Warum kommt dann eigentlich Donald Trump – und sagt dieses Treffen nicht wie Boris Johnson und seine Regierungs-Mannschaft einfach ab. Nun – zuerst muss er aufpassen, dass sein Finanzminister Mnuchin nicht irgendwelche Zusagen im Namen der Vereinigten Staaten macht.

Denn Mnuchin ist ein ex-Goldman Sachs Mann – und wenn man denen die Hand zum Dialog reicht, muss man am Ende die Anzahl seiner Finger nachzählen. Außerdem hat Trump in Davos alle seine größten Feinde versammelt. Denn zu den erwähnten Klima-Kämpfern kommen solche großen Demokraten wie der Chef des chinesischen Staatskonzerns Huawei hinzu. Huawei möchte für China die lukrativen Aufträge für das 5G-Netz sichern. Denn ein Gefängnisplanet braucht auch die entsprechende Dauerüberwachung seiner Sklaven-Völker.

Hollywood ist out – jetzt kommt Bollywood. Mit Deepika Padukone soll ein Film-Sternchen mit ihrer Kritik die indische Regierung unter Narendra Modi bei der Stange halten. Denn Indien betreibt derzeit eine nach Ansicht der Globalisten und UNO-Weltführer zu stark anti-islamische Politik.

Um den Balkan stärker unter Kontrolle zu bringen, soll die neue IWF-Präsidentin – als Nachfolgerin von Christine Lagarde - Kristalina Georgieva dienen. Sie ist nämlich Bulgarin.

Die komplette Liste findet sich in dem CNBC-Artikel „Here’s who’s going to Davos this year“ wieder.

https://ztac.de

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

 

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Aktuelle Presse

Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) hat sich nach der Verabschiedung des Rentenpakets im Bundestag erleichtert gezeigt. Es sei ein "gutes Signal", sagte Bas am Freitag im Reichstagsgebäude [ ... ]

Bei der Abstimmung zum Rentenpaket im Bundestag hat es zehn Abweichler in der Unionsfraktion gegeben - und keinen einzigen bei der SPD. Wie das Detailergebnis der namentlichen Abstimmung zeigt, das am [ ... ]

Netflix hat angekündigt, Warner Bros. für einen Unternehmenswert von etwa 82,7 Milliarden Dollar zu übernehmen. Die Transaktion soll nach der Abspaltung der Global Networks Division von [ ... ]

Der Bundestag hat das umstrittene Rentenpaket der Bundesregierung verabschiedet. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Details.

Foto: Älteres Paar (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Der Bundestag hat das umstrittene Rentenpaket der Bundesregierung mit Kanzlermehrheit verabschiedet. 319 Abgeordnete stimmten am Freitag für den entsprechenden Gesetzesentwurf, 225 dagegen, 53 enthielten [ ... ]

Außenminister Johann Wadephul (CDU) holt in der kommenden Woche seine im Oktober abgesagte China-Reise nach. Wadephul werde am Sonntag nach China aufbrechen, teilte ein Sprecher des Auswärtigen [ ... ]

Die dts Nachrichtenagentur in Halle (Saale) verbreitet soeben folgende Blitzmeldung aus Berlin: Wadephul holt Reise nach China nach. Die Redaktion bearbeitet das Thema bereits. Weitere Details werden in [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.