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Nahost Krieg?

Westerwelle besorgt über Eskalation im Nahostkonflikt. Am Donnerstag war erstmals seit Beginn der jüngsten Eskalation eine Rakete aus dem Gaza-Streifen in der Metropolregion Tel Aviv eingeschlagen.

 

Bundesaußenminister Guido Westerwelle hat sich besorgt über die jüngste Eskalation des Nahost-Konflikts in Gaza und Südisrael gezeigt. Bei einem Telefonat mit dem israelischen Außenminister Avigdor Lieberman habe Westerwelle zwar das israelische Recht auf Selbstverteidigung und den Schutz seiner Bürger betont, teilte das Auswärtige Amt am Donnerstag mit.
 
Gleichzeitig unterstrich der Bundesaußenminister aber auch, dass nun alles getan werden müsse, um eine Deeskalation zu bewirken und zivile Opfer zu vermeiden. Am Donnerstag war erstmals seit Beginn der jüngsten Eskalation eine Rakete aus dem Gaza-Streifen in der Metropolregion Tel Aviv eingeschlagen. Israel hatte am Mittwoch den Militärchef der Hamas, Ahmed Jaabari, in einer gezielten Aktion getötet, dabei kamen auch mehrere seiner Begleiter ums Leben.
 
 
Israel bereitet Bodenoffensive im Gazastreifen vor

Nach der zunehmenden Eskalation im Nahost-Konflikt bereitet Israel nun offenbar eine Bodenoffensive im Gazastreifen vor. Der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak billigte am Donnerstag die Einberufung von bis zu 30.000 Reservisten. Zudem bewegten sich erste israelische Truppen an die Grenze zum Gaza-Streifen: Am Donnerstagabend brachten Transporter und Busse Soldaten ins Grenzgebiet.

Zuvor war erstmals seit Beginn der jüngsten Eskalation eine Rakete aus dem Gaza-Streifen in der Metropolregion Tel Aviv eingeschlagen. Israel hatte am Mittwoch den Militärchef der Hamas, Ahmed Jaabari, in einer gezielten Aktion getötet, dabei kamen auch mehrere seiner Begleiter ums Leben.
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