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Der Wegschau-Staat

Mit dem bundesweit ersten Lagebild zur Clan-Kriminalität hat NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) 104 kriminelle Clans in Nordrhein-Westfalen verortet. In den Jahren 2016 bis 2018 sollen diese für über 14.000 Straftaten verantwortlich sein.

 

„Clan-Kriminalität ist keine Kleinkriminalität“, sagte Reul. „Wir haben es hier eben nicht mit Eierdieben und Tabakschmugglern zu tun. Wir reden von schweren Verbrechen bis hin zu Tötungsdelikten." Unter den Straftaten seien 26 versuchte und vollstreckte Tötungsdelikte. Es gehe auch um Raub, Erpressung und Körperverletzung.

Das Lagebild weise zehn Clans aus, die allein für einen Großteil - rund 30 Prozent - der erfassten Straftaten verantwortlich sind. „Das sind schon Mafia-Strukturen und Parallelwelten, in denen die Missachtung von Recht und Gesetz von einer Generation auf die nächste weitergegeben wird.

In Sachen Clan-Kriminalität habe der Staat weggeschaut

Steingarts Morningbriefing:

Nun, da man sich zum Ende der Ignoranz entschlossen hat, ergibt sich ein kriminalistisches Lagebild, das problemlos als Drehbuch für einen AfD-Wahlspot taugen könnte:

► 104 Großfamilien in NRW waren in den vergangenen zwei Jahren für 14.225 Straftaten verantwortlich.

► Den 104 beteiligten Clans werden 6.449 tatverdächtige Personenzugeordnet. Das Alter von 380 Intensivtätern liegt mehrheitlich zwischen 14 und 26 Jahren.

► Über ein Drittel der Straftaten waren Rohheitsdelikte – Bedrohung, Nötigung, Raub oder gefährliche Körperverletzung. Morde gab es auch.

Kleinlaut räumte der Minister ein: „Wir haben es hier nicht mit Eierdieben und Tabakschmugglern zu tun.“ Mit dem staatlichen Wegschauen solle jetzt Schluss sein: „Bei uns gilt nicht das Gesetz des Clans, sondern das Gesetz des Staates.“

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