AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Forsa: Merkel beliebt wie nie


Angela Merkel, über dts NachrichtenagenturIm ersten Politiker-Ranking des Meinungsforschungsinstituts Forsa im neuen Jahr liegt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) weiterhin an der Spitze. Im sogenannten "RTL/n-tv-Trendbarometer", welches am Montag veröffentlicht wurde, bleibt sie im Vergleich zur letzten Erhebung im Oktober 2019 unverändert bei 59 von 100 möglichen Punkten.

Mit einem Abstand von 9 Punkten folgt Grünen-Chef Robert Habeck auf dem zweiten Platz mit 50 Punkten.

Punktgleich mit jeweils 46 Punkten besetzen Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) und der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) den dritten Rang.

Für das Politiker-Ranking ermittelt Forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL regelmäßig, wie hoch das Vertrauen der Bürger zu den einzelnen Politikern ist. "Bitte geben Sie für den jeweiligen Politiker an, bei wem das Land in guten Händen ist", werden die Befragten gebeten. Dabei können die Befragten ihre Einschätzung auf einer Skala von 0 ("ist überhaupt nicht in guten Händen") bis 100 ("ist voll und ganz in guten Händen") abgeben.

Im aktuellen Ranking hat sich der bayerische Ministerpräsident Markus Söder auf Platz 5 vorgeschoben, punktgleich mit der Grünen-Chefin Annalena Baerbock. Die CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer rangiert mit 30 Punkten hinter dem Vizepräsidenten des CDU-Wirtschaftsrates Friedrich Merz (41 Punkte), FDP-Chef Christian Lindner und Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) (jeweils 38 Punkte), Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) mit 37 Punkten und dem Vorsitzenden der Linken-Bundestagsfraktion Dietmar Bartsch mit 31 Punkten.

Das Ende der Rangliste bilden der stellvertretende SPD-Vorsitzende Kevin Kühnert (29 Punkte), Linken-Chefin Katja Kipping (28 Punkte), die beiden SPD-Vorsitzenden Norbert Walter-Borjans (27 Punkte) und Saskia Esken (24 Punkte) und die beiden Vorsitzenden der AfD-Bundestagsfraktion Alice Weidel (9 Punkte) und Alexander Gauland (8 Punkte). Besser als in der Rangliste vom Oktober 2019 werden nur Söder (plus 2 Punkte) sowie Scholz und Lindner (jeweils plus 1 Punkt) bewertet.

Die größten Verlierer sind Bartsch (minus 5 Punkte) und Kipping (minus 4 Punkte) sowie, mit jeweils 3 Punkten weniger, Baerbock, Merz und Kramp-Karrenbauer. Das größte Vertrauen bei den eigenen Anhängern genießen Merkel und Söder mit jeweils 83 Punkten. Den geringsten Rückhalt bei den eigenen Anhängern haben die neue SPD-Spitze Norbert Walter-Borjans (41) und Saskia Esken (32) sowie Juso-Chef Kevin Kühnert (38 Punkte). Den größten Vertrauens-Zuwachs bei den eigenen Anhängern haben Söder mit 9 Punkten und Scholz mit 4 Punkten. Den größten Vertrauens-Verlust in der eigenen Anhängerschaft haben, mit jeweils 4 Punkten, Baerbock und Gauland. Merkel genießt nicht nur bei den eigenen Anhängern großes Vertrauen, sondern auch bei den Anhängern der Grünen (67 Punkte), der SPD (63 Punkte), der FDP (58 Punkte) und der Linkspartei (46 Punkte). Lediglich die AfD-Anhänger bewerten sie mit 17 Punkten extrem schlecht. Merz hingegen wird von den AfD-Anhängern mit 58 Punkten noch besser bewertet als Weidel (57 Punkte) und Gauland (54 Punkte). Bei den CDU-Anhängern kommt Merz auf 60 Punkte. "Das große Vertrauen gegenüber Angela Merkel zeigt, dass sie als eine Art Präsidenten-Kanzlerin wahrgenommen wird, die über dem Parteiengezänk steht. Von den neuen Parteivorsitzenden der CDU, CSU und SPD ist es nur Markus Söder gelungen, großen Rückhalt bei den eigenen Anhängern zu gewinnen. Annegret Kramp-Karrenbauer hat die unmittelbar nach ihrer Wahl große Zustimmung unter den CDU-Anhängern inzwischen verspielt. Und Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans stoßen wie ihr Protegé Kevin Kühnert bei den wenigen der SPD verbliebenen Anhängern eher auf große Vorbehalte denn auf erwartungsvolle Akzeptanz", sagte Forsa-Chef Manfred Güllner der Mediengruppe RTL. Die Daten zum Politiker-Ranking wurden von Forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL im Zeitraum vom 29. bis zum 31. Januar 2020 unter 1.508 Personen erhoben.

Foto: Angela Merkel, über dts Nachrichtenagentur

 

 

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Nach den jüngsten Enthüllungen über AfD-Politiker und ihre Mitarbeiter dringt die Vizepräsidentin des Bundestages, Katrin Göring-Eckardt (Grüne), auf ein Verbotsverfahren gegen [ ... ]

Vor dem FDP-Parteitag hat SPD-Chefin Saskia Esken die Liberalen davor gewarnt, Zweifel am Bestand der Ampelkoalition zu nähren. "Angesichts der gegenwärtigen internationalen Krisen widerspräche [ ... ]

DGB für Mindestlohn-Erhöhung auf mindestens 14 Euro

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat die Regierungskoalition dazu aufgefordert, den Mindestlohn entsprechend einer ab November gültigen EU-Richtlinie anzuheben. "Diese Richtlinie ist bis kommenden [ ... ]

Nach der US-Lieferung von ATACMS-Raketen an Kiew hat der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) aufgefordert, sein Nein zur Abgabe von Taurus-Marschflugkörpern [ ... ]

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) geht gerichtlich gegen die Lufthansa vor und hat Unterlassungsklage beim Landgericht Köln eingereicht. Das geht aus einer Mitteilung der Umweltschutzorganisation hervor, [ ... ]

325.000 Haushalte im Bürgergeld-Bezug mussten im vergangenen Jahr bei den Kosten für Unterkunft und Heizen draufzahlen. Das geht aus Antworten der Bundesregierung auf Antworten der Linken-Politikerin [ ... ]

Juso-Chef Philipp Türmer fordert von seiner Partei eine schärfere Auseinandersetzung mit der FDP. "Die Gangart ihr gegenüber muss härter werden - das sind wir insbesondere jungen Menschen [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.