Studie: Die Glaubwürdigkeit von Journalisten liegt nur noch bei 26%. Journalisten liegen damit gleichauf mit Reiseveranstaltern und Gewerkschaftsführern. 2005 vertrauten noch 40 Prozent den Meldungen der Journalisten. - Vertrauen in Politiker nur noch bei 12%.
Via Propagandaschau
Wüssten noch mehr Bürger, wie sehr sie von morgens bis abends durch Journalisten gezielt belogen und manipuliert werden, die Zahlen würden sicherlich noch verheerender ausfallen. So aber liegt die Vertrauenswürdigkeit der Journalisten laut einer Readers Digest Studie (Befragung von 6323 Bürgern) bei 26% und damit weit hinter Pfaffen, Meteorologen oder Bundeswehroffizieren:
(Quelle: Meedia)
Auch wenn man auf die Studie, in der zwar Finanzberater, aber nicht einmal Banker oder Manager vorkommen, nicht viel geben sollte, kann sie doch zumindest als weiterer tendenzieller Beleg eines sich ausbreitenden Misstrauens angesehen werden.
An diesem Punkt gilt es weiter den Hebel anzusetzen. Je mehr Bürger verstehen, wie sie manipuliert und gezielt in die Irre geführt werden, desto mehr werden sie sich alternative Quellen suchen. Je diversifizierter die Informationsquellen, desto schwieriger wird es für die Täter, die Masse gezielt zu lenken und aufzuhetzen.