AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Jede Woche über 100.000 Protestler bei heißem Herbst


Mehr als 4.400 Demonstrationen mit Bezug zur Coronapolitik, zum Russland-Ukraine-Krieg und zur Klima- und Energiepolitik fanden seit Anfang September in Deutschland statt. Das geht aus Zahlen der Versammlungsbehörden hervor, über die die "Welt am Sonntag" berichtet. Obwohl Politiker und Verfassungsschützer wegen Energieknappheit und Inflation im Sommer vor "bedrohlichen Sicherheitslagen" oder gar "Volksaufständen" gewarnt hatten, gab es bislang kein bundesweites Lagebild zu den Protesten im Herbst.

Die Auswertung zeigt nun, dass seit Mitte September mehr als 100.000 Menschen auf die Straße gingen - pro Woche. Grundlage für die Auswertung waren Angaben aus 14 Ländern für den Zeitraum vom 29. August bis 23. Oktober. Lediglich Bayern und Hamburg waren nicht imstande, Zahlen zu den Versammlungen zu nennen; aus Brandenburg liegen sie nur für die zweite Hälfte des Zeitraums vor, aus Sachsen-Anhalt fehlt die Angabe für die erste Woche.

Seit Anfang September mobilisieren rechte und linke Bündnisse zu Versammlungen unter dem Motto "heißer Herbst", in vielen Städten finden wöchentliche Proteste statt. Dabei beobachten Behörden, dass oft Rechtsextremisten, Reichsbürger und "Staatsdelegitimierer" in die Organisation von Protesten eingebunden sind - oder versuchen, diese zu vereinnahmen. Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jochen Kopelke, sagte: "Wir bekommen auf den Straßen, bei den Einsätzen, den Frust vieler ab", die Belastung der Polizei sei hoch. Er forderte, Politiker sollten den Menschen erklären, warum sie was machten: "Tretet in den direkten Dialog. Sonst laufen Euch die Rattenfänger schleichend den Rang ab, und die Demokratie gerät in ernste Gefahr." Den Höhepunkt erreichte das Protestgeschehen in der Woche ab dem 3. Oktober, in der mehr als 140.000 Menschen bei den Versammlungen gezählt wurden.

An jenem Samstag fand auch die größte Demonstration im Beobachtungszeitraum statt: Im Regierungsviertel demonstrierte die AfD mit 10.000 Teilnehmern. Seit der Woche ab dem 10. Oktober ist ein Rückgang bei den Teilnehmerzahlen zu verzeichnen. Aus den Zahlen geht auch hervor, dass es bislang nicht gelungen ist, den Protest an einem Ort zu zentralisieren. Die Anzahl der Versammlungen nimmt kontinuierlich zu: Waren es Anfang September noch rund 400 Demonstrationen, zählten die Behörden Mitte Oktober bereits mehr als 700. Die Demonstranten verteilen sich auf viele kleine Versammlungen - mit durchschnittlich weniger als 200 Personen.

Foto: "Montags-Demo" in Leipzig am 05.09.2022, über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Nach den jüngsten Enthüllungen über AfD-Politiker und ihre Mitarbeiter dringt die Vizepräsidentin des Bundestages, Katrin Göring-Eckardt (Grüne), auf ein Verbotsverfahren gegen [ ... ]

Vor dem FDP-Parteitag hat SPD-Chefin Saskia Esken die Liberalen davor gewarnt, Zweifel am Bestand der Ampelkoalition zu nähren. "Angesichts der gegenwärtigen internationalen Krisen widerspräche [ ... ]

DGB für Mindestlohn-Erhöhung auf mindestens 14 Euro

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat die Regierungskoalition dazu aufgefordert, den Mindestlohn entsprechend einer ab November gültigen EU-Richtlinie anzuheben. "Diese Richtlinie ist bis kommenden [ ... ]

Nach der US-Lieferung von ATACMS-Raketen an Kiew hat der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) aufgefordert, sein Nein zur Abgabe von Taurus-Marschflugkörpern [ ... ]

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) geht gerichtlich gegen die Lufthansa vor und hat Unterlassungsklage beim Landgericht Köln eingereicht. Das geht aus einer Mitteilung der Umweltschutzorganisation hervor, [ ... ]

325.000 Haushalte im Bürgergeld-Bezug mussten im vergangenen Jahr bei den Kosten für Unterkunft und Heizen draufzahlen. Das geht aus Antworten der Bundesregierung auf Antworten der Linken-Politikerin [ ... ]

Juso-Chef Philipp Türmer fordert von seiner Partei eine schärfere Auseinandersetzung mit der FDP. "Die Gangart ihr gegenüber muss härter werden - das sind wir insbesondere jungen Menschen [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.