Tausende Flüchtlinge aus Afghanistan machen in ihrem Heimatland Urlaub. Wer erwischt wird, könnte seine Aufenthaltserlaubnis verwirken. Allerdings schauen die Behörden nicht so genau hin.
Von Meinrad Müller
Nach einem Bericht des Fernsehsenders RTL machen Flüchtlinge aus Afghanistan offenbar im großen Maßstab Urlaub in ihrer alten Heimat. Tausende machen Urlaub in Afghanistan, obwohl das Land offiziell als nicht sicherer Herkunftsstaat gilt. Organisiert würden die Ferientrips auch von deutschen Reisebüros. Ein ähnliches Bild zeichne sich auch in sozialen Medien ab. So würden afghanische Flüchtlinge auf TikTok Filme und Bilder teilen, die sie bei ihrem Besuch in der alten Heimat zeigen.
Während deutsche Bürger hart arbeiten, um ihre Rechnungen zu bezahlen, gönnen sich afghanische Flüchtlinge einen entspannten Heimaturlaub – und zwar im selben Afghanistan, aus dem sie angeblich vor Krieg und Verfolgung geflohen sind! Ja, Sie haben richtig gehört: Die gleichen Menschen, die hier Schutz suchen, genießen jetzt sonnige Tage unter der Herrschaft der Taliban. Natürlich nur auf Zeit, denn das bequeme Leben in Deutschland möchte man schließlich nicht aufgeben.
Wie kommt es zu diesem unfassbaren Skandal? Deutsche Reisebüros machen’s möglich! Diese Unternehmen haben anscheinend ein lukratives Geschäftsmodell entdeckt: Sie bieten Reisen für Flüchtlinge an, die sich mal wieder in ihrer alten Heimat umsehen wollen – selbstverständlich ganz diskret, damit niemand Verdacht schöpft. Der Trick: Über den Iran geht’s nach Afghanistan, mit einem Visum. So bleibt die „Urlaubsreise“ schön unauffällig, und der sogenannte „Blaue Pass“ bleibt unberührt. Das Ergebnis? Hunderte Flüchtlinge machen Woche für Woche Urlaub im Taliban-Land, während sie weiterhin die Vorteile des deutschen Sozialstaats genießen.
Und was macht unsere Regierung? Sie sieht weg! Innenministerin Nancy Faeser hat offenbar Wichtigeres zu tun – vielleicht Koffer packen? Wer weiß. Fakt ist: Sie fühlt sich nicht zuständig für diesen unfassbaren Missbrauch des Asylsystems. Stattdessen verzweifeln deutsche Steuerzahler zunehmend an den Zuständen im eigenen Land. Während die Bürger immer tiefer in die Tasche greifen müssen, genießen diese sogenannten „Schutzbedürftigen“ ihre Ferien im Kriegsgebiet.
Und das ist noch nicht alles! Laut Insidern sollen sogar Ortskräfte, die wegen ihrer Zusammenarbeit mit Deutschland in Afghanistan besonders gefährdet sind, solche Reisen antreten. Was für eine Farce! Während diese Menschen in Deutschland als besonders schutzbedürftig gelten, nehmen sie offenbar ohne Bedenken das Risiko auf sich, um ein paar entspannte Tage in der alten Heimat zu verbringen. Aber warum auch nicht? Schließlich finanziert der deutsche Staat das Ganze und schaut großzügig darüber hinweg.