Argentiniens Präsident Javier Milei hat auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos eine Allianz gegen die „woke“ Kultur gepriesen. Die „woke“ Kultur müsse „aus der menschlichen Spezies entfernt“ werden."
Gastbeitrag von Meinrad Müller
Zusammenfassung mittels X-Grok und ChatCPT:
Javier Milei, Argentiniens Präsident, hat mit seiner Rede beim Weltwirtschaftsforum in Davos für einen Paukenschlag gesorgt. Vor einem Jahr noch belächelt, steht er nun als das Gesicht einer weltweiten Bewegung gegen die Ideologie des Wokismus und des Sozialismus. Seine Rede war eine Fundamentalkritik am gegenwärtigen Zustand des Westens, ein Aufruf zur Verteidigung der klassischen liberalen Werte und eine Kampfansage an die globalen Eliten, die in supranationalen Organisationen wie diesem Forum die „unheilvolle woke Agenda“ vorantreiben.
Der Westen am Abgrund
Milei erinnerte daran, dass der Westen in seiner Blütezeit die höchste Errungenschaft der menschlichen Zivilisation war – ein Produkt griechisch-römischer Kultur, jüdisch-christlicher Ethik und eines unvergleichlichen Pioniergeists. Doch im Laufe des 20. Jahrhunderts habe eine politische Klasse, getrieben von kollektivistischen Ideologien, diesen Kurs verlassen. Anstelle von Freiheit und Eigenverantwortung traten Staatsintervention, Sozialismus und eine immer größere Umverteilung. Der Sozialstaat, einst als Sicherheitsnetz gedacht, sei zu einer Maschinerie geworden, die eine politische Kaste und ihre bevorzugten Gruppen versorgt – auf Kosten der produktiven Bevölkerung.
Wokismus als Krebs unserer Zeit
Milei sieht den Wokismus als das „mentale Virus“, das den Westen zerfrisst. Er habe Universitäten, Medien, internationale Organisationen und Regierungen kolonisiert und schaffe eine Kultur der Zensur und moralischen Erpressung. Unter dem Deckmantel vermeintlicher Gerechtigkeit werde der klassische Liberalismus pervertiert und durch eine Ideologie ersetzt, die auf Schuld und Spaltung beruht. So sei der Feminismus längst keine Bewegung für Gleichberechtigung mehr, sondern ein Werkzeug zur Spaltung der Geschlechter. Der radikale Ökologismus sei nicht am Umweltschutz interessiert, sondern daran, die wirtschaftliche Entwicklung des Westens zu sabotieren. Die Gender-Ideologie erziehe Kinder dazu, ihre eigene Biologie zu hinterfragen, und untergrabe die Grundpfeiler der Familie. Und die Migrationspolitik diene nicht mehr dazu, Fachkräfte anzuziehen, sondern werde zum Mittel einer „umgekehrten Kolonisierung“ genutzt.
Der Kampf um die Zukunft
Trotz aller Rückschläge sieht Milei Hoffnung: Eine internationale Allianz der Freiheit sei im Entstehen – von Giorgia Meloni in Italien bis Viktor Orbán in Ungarn, von Nayib Bukele in El Salvador bis Donald Trump in den USA. Der Widerstand gegen die woke Ideologie wächst. Der Kampf ist jedoch nicht gewonnen. Die woken Eliten haben nach wie vor die Kontrolle über viele Institutionen und versuchen, ihre Macht mit allen Mitteln zu sichern.
Mileis Vision für Argentinien und die Welt ist ein Aufruf zur Rückkehr zur Freiheit. Argentinien, einst wirtschaftlich und politisch isoliert, hat sich unter seiner Führung zum Vorbild für fiskalische Verantwortung und Inflationskontrolle entwickelt. Die Ideale der Freiheit, die Verteidigung von Leben, Freiheit und Eigentum, gewinnen wieder an Bedeutung. Milei sieht Argentinien als Vorboten einer neuen Ära für den Westen, der durch Sozialismus und politische Korrektheit korrumpiert wurde.
International hat Milei Verbündete gefunden, darunter Elon Musk, Giorgia Meloni, Nayib Bukele, Viktor Orbán, Benjamin Netanyahu und Donald Trump, die zusammen eine Allianz gegen die „woke“ Ideologie bilden. Diese Bewegung wächst, während die Hegemonie der progressiven Linken in Politik, Bildung und Medien bröckelt.
Sein Angriff richtet sich gegen das, was er als die Pervertierung westlicher Werte durch den Wokismus sieht. Er kritisiert Konzepte wie soziale Gerechtigkeit, radikalen Feminismus, Gender-Ideologie und Klima-Aktivismus als Mittel zur Machtkonzentration durch den Staat. Milei plädiert für eine Rückkehr zu den Wurzeln des klassischen Liberalismus, der durch Freiheit, freien Handel und individuelle Rechte gekennzeichnet ist.
Er argumentiert, dass die letzten Jahrzehnte eine Abkehr von diesen Prinzipien bedeuteten, was zu wirtschaftlichem Stillstand und sozialer Unzufriedenheit geführt habe. Seine Vision ist eine, in der der Staat seine Rolle auf die Verteidigung grundlegender Rechte beschränkt und sich aus dem Wirtschaftsleben zurückzieht, um den Kapitalismus und die Kreativität der Menschen zu fördern.
Fazit
Milei endet seine Rede mit einem leidenschaftlichen Aufruf an die globale Führung, den alten Kurs zu verlassen und mutig neue Wege zu beschreiten. Er fordert eine Rückkehr zu den Idealen der Freiheit und mahnt, dass nur so der Westen wieder zu Größe und Wohlstand finden kann. Inspiriert von der argentinischen Nationalhymne, ruft er zu einem globalen Echo des heiligen Rufs nach „Freiheit, Freiheit, Freiheit!“ auf.
Seine Botschaft ist klar: Der Kampf für Freiheit und gegen den Wokismus ist noch nicht gewonnen, aber die Hoffnung und die Bewegungen, die diese Ideale verkörpern, wachsen. Es lebe die Freiheit!
Die ganze Rede, Transkription in deutsche Sprach von Eigentümlich frei
https://x.com/efonline/status/1882394538561462292