Bilder sagen bekanntlich mehr als 1000 Worte. Ein billiger Propagandatrick - der auch schon unter Goebbels angwendet wurde: Menschen in abschreckender Pose zu zeigen. Dieser Masche bedient sich auch SPIEGEL online in Sachen AfD.
Wer will sowas wählen? Das ist die unterschwellige Propaganda-Botschaft des SPIEGEL, der sich die Mühe machte, einige AfD-Kandidaten vorzustellen. Auf den Bildern wirken sie irgendwie krank, abartig oder ganz einfach nur verrückt. Und Bilder haben bekanntlich eine größere, besonders emotionale Wirkung als Worte.
"Mehr als 80 Rechtspopulisten könnten Umfragen zufolge im neuen Bundestag sitzen - überwiegend männlich, viele rechts außen. Wer genau sind die Männer und Frauen, die für die AfD ins Parlament streben?" fragt der SPIEGEL besorgt.
Die Bilder deuten die SPON-Botschaft schon an: Alles bedrohliche rechtsradikale Unsymphaten, die da in den Bundestag wollen. - Ob's den Blockparteien hilft? Oder letzter untauglicher Versuch eines angeblichen Nachrichtenmagazins, Einfluss auif die Wahlen zu nehmen?
SPIEGEL:
