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Regierung gehackt


Computer-Nutzerin, über dts NachrichtenagenturDas Bundesinnenministerium hat am Mittwoch einen Hacker-Angriff auf die IT der Bundesregierung bestätigt. "Wir können bestätigen, dass derzeit durch das BSI und die Nachrichtendienste ein IT-Sicherheitsvorfall untersucht wird, der die Informationstechnik und Netze des Bundes betrifft", sagte Innenministeriums-Sprecher Johannes Dimroth.

Die Verantwortlichen in den betroffenen Behörden seien informiert und es seien "geeignete Maßnahmen zur Aufklärung und zum Schutz getroffen" worden.

Es seien keine Stellen außerhalb der Bundesverwaltung betroffen. "Innerhalb der Bundesverwaltung wurde der Angriff isoliert und unter Kontrolle gebracht", so Dimroth. An dem Vorfall werde mit hoher Priorität und erheblichen Ressourcen gearbeitet.

Zuvor gab es diverse Medienberichte, wonach eine ausländische Hackergruppe in das Datennetzwerk der deutschen Bundes- und Sicherheitsbehörden eingedrungen sei.

CDU-Politiker fordert Sondersitzung der Geheimdienst-Kontrolleure

Nach Ansicht des CDU-Bundestagsabgeordneten Patrick Sensburg sollten sich die Geheimdienst-Kontrolleure des Bundestages rasch mit dem Hackerangriff auf das Datennetzwerk der Bundesverwaltung befassen. „Das ist ein markanter Vorfall“, sagte Sensburg dem Handelsblatt. „Das Parlamentarische Kontrollgremium muss sich schnellstens damit beschäftigen. Eine Sondersitzung am Donnerstag wäre zu überlegen.“

Sensburg, der selbst dem Kontrollgremium angehört, warnt vor vorschnellen Schlüssen. Dass Bundesnetze angegriffen werden, sei „keine Seltenheit“, sagte er. Im aktuellen Fall müsse geprüft werden, ob der Hackerangriff wirklich von der russischen Gruppe „APT28“ gekommen sei und welche Zielrichtung die entsprechende Schadsoftware gehabt habe. „Bisher ist noch unklar, ob Daten abgeflossen sind“, sagte Sensburg weiter. Auch das sei zu prüfen. „Erst wenn d iese Fragen geklärt sind, kann man über politische Konsequenzen nachdenken.“ Er gehe davon aus, dass die zuständigen Gremien des Bundestages hier „sehr zügig darüber beraten“.

Foto: Computer-Nutzerin, über dts Nachrichtenagentur

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