Als Beweis für menschgemachte Erderwärmung gilt der sog. Hockeystick-Graph. Doch der Erfinder des "Hockeysticks" weigerte sich vor Gericht, das Zustandekommen der Daten zu präsentieren. Ein Klima-Schwindler?

Die Lügen-Kurve. "Tausend Jahre war alles gut, dann kam der Mensch" behauptete Dr. Mann
von Eugen Prinz
Es dämmert Hoffnung für den gesunden Menschenverstand: Der Klima-Papst aller GRÜNEN, Genossen und Greta wurde vom obersten Gericht Kanadas als Schwindler entlarvt.
Der amerikanische Paläoklimatologe Michael E. Mann von der Penn State University in Pennsylvania/USA gilt als DER Kronzeuge für die Legende des „menschengemachten“ Klimawandels.
1999 veröffentlichte er eine „wissenschaftliche“ Untersuchung zur globalen Erwärmung. Diese enthielt ein Diagramm, das den Temperaturverlauf des letzten Jahrtausends auf der nördlichen Hemisphäre darstellt. Wegen der Ähnlichkeit der Temperaturkurve mit einem Hockeyschläger erhielt dieses inzwischen berühmt gewordene Diagramm den Namen „Hockeystick-Graph“ (Hockeyschläger-Diagramm).
Die Kurve sollte beweisen, dass die globale Durchschnittstemperatur tausend Jahre vor sich hin dümpelte, bis der Mensch begann, im Zuge der Industrialisierung die Atmosphäre mit dem bösen CO2 zu verseuchen. Dadurch stieg die Durchschnittstemperatur plötzlich an, was durch die „Schaufel“ des Hockeyschlägers veranschaulicht wird.
Die „Wahrheit“ war gelogen
Seinen Ritterschlag erhielt Manns Hockeyschläger-Diagramm, als es 2001 im dritten Bewertungsbericht des UNO - „Weltklimarats“ (IPCC) vorgestellt wurde und fünf Jahre später der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore die Kurve in seinen „Oscar“-Film „Eine unbequeme Wahrheit“ einbaute. Spätestens ab diesem Zeitpunkt bestand keinerlei Interesse mehr daran, über andere mögliche Gründe für den Klimawandel nachzudenken. Der Zug war auf dem Gleis und nahm immer mehr an Fahrt auf. Professor Mann galt nun als Autorität, die nicht mehr hinterfragt werden durfte.
Von vielen Wissenschaftlern geäußerte Zweifel am Modell wurden nicht zur Kenntnis genommen, beziehungsweise mit dem Hinweis heruntergebügelt, dass in dieser Frage ein „wissenschaftlicher Konsens“ herrsche. Was auch schon gelogen ist. Zur Klarstellung: Wissenschaft ist kein demokratisches Gebilde, in dem die Mehrheit entscheidet. Auf den Hinweis, dass Dutzende von Wissenschaftlern Kritik an seiner Relativitätstheorieäußern würden, meinte Albert Einstein: „Hätte ich unrecht, würde ein einziger Autor genügen, um mich zu widerlegen.“
Einer der schärfsten und bekanntesten Kritiker des „Hockeyschlägers“ und der Legende von der „menschengemachten“ globalen Erwärmung ist der kanadische Klimaforscher Dr. Tim Ball, vormals Professor im Geography Department der Universität Winnipeg/Kanada. Er unterstellt Professor Michael Mann weitreichende Manipulationen bei seiner Arbeit und benutzte in einem Interview im Jahr 2011 das Wortspiel: „Mann belongs in the state pen, not Penn State“ (Mann gehört ins Staatsgefängnis, nicht in die Pen State Universität.)
Beweise auf den Tisch
Diese Bemerkung ließ sich Mann (natürlich!) nicht gefallen. Er verklagte den tatsächlichen Klimaforscher Ball am 24. März 2011 wegen Beleidigung und übler Nachrede. Streitwert mehrere Millionen Dollar: Acht Jahre … Sämtliche Instanzen … Schließlich final Oberster Gerichtshof (Supreme Court) von British Columbia/Kanada.
Und die höchsten Richter waren für eine Überraschung gut: Sie vertrauten nicht auf den „guten Namen“ von Michael Mann – sie wollten Beweise für sein Klimamodell. Der Paläoklimatologe wurde aufgefordert, seine rohen, unbehandelten Klima-Messdaten vorzulegen, seine Methoden zur Datenanpassung aufzudecken und die handgefertigten Computer Programme für die CO2-Modellierung transparent zu machen. Hintergrund der Forderung des Gerichts:
Ein wissenschaftlich korrekter Schluss liegt nur dann vor, wenn unter denselben Bedingungen jederzeit von anderen Forschern vor der Öffentlichkeit identische Ergebnisse reproduziert werden können.
Das kleine Einmaleins jeder Wissenschaft – von Newtons Gravitations- bis zu Einsteins Relativitätstheorie-Theorie. Oder Euklit, Thales, Pythagoras, Archimedes … Jede These und Formel muß von jedermann nachgerechnet, überprüft werden können. Sonst ist’s halt Glaube, grün oder rot - gebackene Luft! Und das Gericht blieb tatsächlich altmodisch stur: Legen Sie die Daten auf den Tisch … Beweisen Sie, was Sie behaupten … Wir wollen es überprüfen lassen …
Alles manipuliert und gefälscht
Das war’s dann. Der vergötterte Klima-Papst, Professor Mann, hat die Herausgabe seiner Daten vor dem Supreme Court verweigert. Mahnungen des Gerichts schoß er in den Wind. Klar, wird schon keiner wagen, seine Weisheit aus der Kristallkugel anzuzweifeln.
Pech gehabt: Die Weigerung des grünen Predigers ließ für das Gericht nur den Schluss zu, dass die Hockeyschläger-Daten manipuliert und gefälscht sind. Mit ihrer Herausgabe hätten dann womöglich die Beweise für einen groß angelegten Betrug mit einer gewaltigen Schadenshöhe vorgelegen, wenn man bedenkt, was als Folge dieses Hockeyschläger-Diagramms weltweit schon alles in die Wege geleitet wurde.
Als Folge der Weigerung wies das Zivilgericht die Klage ab. Der Klima-Kobold zahlt lieber ein Vermögen an Gerichts- und Anwaltskosten, Auslagen und Gebühren, als die Karten auf den Tisch zu legen (oder greif Soros mal wieder in die Portokasse?). Jedenfalls kommt Dr. Manns gesammeltes Schweigen dem Eingeständnis gleich, sein Klimamodell, die Daten gefälscht und manipuliert zu haben.
Natürlich schweigen Merkels Medien
Über dieses spektakuläre Gerichtsurteil haben die Mainstream Medien das Mäntelchen des Schweigens ausgebreitet. Sie berichten kein Sterbenswörtchen darüber, obwohl das Urteil den fauligen Unterbau der Legende vom „menschengemachten“ Klimawandel endgültig zum Einsturz bringt. Es stellt sich nun die Frage, ob die etablierte Medienlandschaft das Schweigen durchhalten wird. Die Chancen stehen nämlich gut, dass nach dem Zivilprozess bald ein Strafprozess gegen Professor Michael Mann folgen wird…
Es soll Anzeichen dafür geben, dass Donald Trump dafür sorgen will, dass gegen Mann strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet werden. Dieser hatte den US-Präsidenten mehrfach heftig kritisiert. Und Trump hat nicht nur ein gutes Gedächtnis, er gilt auch noch als nachtragend. Keine guten Aussichten für den Klimaschwindler Mann.
Klima-Hockey-Kurve: Alles Lüge?
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