ARD erklärt Gefährder, lässt wichtige Fragen weg, jammert über Shitstorm

Muss man Menschen erklären, was ein Gefährder ist? Die ARD meint ja und lässt wesentliche Fakten weg. Beim anschließenden Shitstorm viktimisiert sich die Anstalt in gewohnter Weise.

 

Was ist ein Gefährder? Eigentlich ganz einfach: ein Mann dem man Straftaten zutraut oder der bereits in der Vergangenheit Straftaten begangen hat und jetzt in Deutschland lebt. Dass dies für eine Personengruppe gilt, die einer besonderen Religion zugehörig ist, verschweigt die ARD natürlich. Vielleicht gibt es ja auch buddhistische Gefährder?

Auch kein Wort zur Anzahl der Gefährder und wie sich dieses Szene in den letzten Jahren entwickelt hat. Das hätten die ARD Zuschauer doch bestimmt gerne erfahren, wird aber in dem Video offenbar bewusst verschwiegen.

Stattdessen eine typisch öffentlich-rechtliche Banalisierung des Problems, und die Feststellung, dass ein Gefährder kein Straftäter ist. Wer hätte das gedacht?

Tatsächlich aber, und das ist der Grund für die Kritik an dem Beitrag, hätte die Leute interessiert, wie es dazu kommt, dass so viele Gefährder hier auf deutsche Steuerzahlerkosten leben, und wie sie hier Asyl bekommen haben. Auch dazu keine Antwort von der ARD.

Nun beklagt sich die Autorin und die ARD über die vielen Hass-Kommentare. Was die ARD jedoch unter "Hass" versteht, ist meistens nur geharnischte Kritik. Und die muss erlaubt sein.

Die Gefährder-Fakten:

Die Zahl der islamistischen Gefährder in Deutschland ist innerhalb eines Jahres um fast ein Drittel auf rund 720 gestiegen. Das geht aus Angaben des Bundesinnenministeriums auf Anfragen von MDR AKTUELL hervor. Anfang Januar vergangenen Jahres war die Zahl noch mit 547 angegeben worden.

Zusätzlich 400 "relevante Personen"

Die Zahl der "relevanten Personen", also Personen im Umfeld von Gefährdern, die bereit sind, bei der Vorbereitung einer "politisch motivierten Straftat von erheblicher Bedeutung" logistisch zu helfen oder diese aktiv zu unterstützen, liegt nach Angaben des Ministeriums derzeit bei rund 400.

43.000 gehören zur islamistischen Szene

Der Verfassungsschutz rechnet mehr als 43.000 Menschen zur islamistischen Szene in Deutschland. Diese ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen - vor allem durch den starken Zulauf bei der Gruppe der Salafisten, einer besonders konservativen Strömung innerhalb des Islam. Rund 8650 Leute werden inzwischen der Salafisten-Szene zugerechnet.

Die Sicherheitsbehörden stufen viele Islamisten als gefährlich ein. Etwa 1100 Menschen in Deutschland werden dem „islamistisch-terroristischen“ Spektrum zugeordnet.

 

Lügen durch Weglassen: ARD Erklärvideo "Gefährder"

 

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