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Ist der Bitcoin noch zu retten?

Die Kryptomärkte stürzen ab. Bitcoin, Ethereum, IOTA mit Jahrestiefständen. Experte: Kursschwankungen erhalten zu viel Aufmerksamkeit.

 

Der Bitcoin befindet sich momentan auf dem niedrigsten Stand des Jahres 2018 und versetzt Investoren und Medien in Aufruhr. Der Kryptowährung-Experte und Distributed Ledger Technology Berater Robert A. Küfner ist jedoch der Ansicht, dass dem Bitcoin zu viel Aufmerksamkeit geschenkt wird und die Technologie in den Hintergrund rückt:   

“Der Bitcoin und viele andere Kryptowährungen haben ihren bisherigen Jahrestiefstand erreicht. Hohe Volatilität ist seit Aufkommen der Kryptowährungen eines ihrer herausragenden Markenzeichen und machen sie zu einem risikoreichen Investment – nach oben wie nach unten. Unabhängig vom aktuellen Wert der Währung, der für die investierende Gemeinschaft nachvollziehbarerweise am wichtigsten ist, geht in der Hysterie doch oftmals das unter, was hinter den Währungen steht: die Technologie, besser gesagt die Blockchain.

Seit zehn Jahren arbeiten hochintelligente Menschen weltweit an der Entwicklung von nützlichen Lösungen, die Prozesse vereinfachen und transparent nachvollziehbar machen. Konzerne haben den Trend erkannt und investieren massiv in Anwendungsfälle der Technologie. Kryptowährungen sind hier die einfachsten Applikationen.

Kursschwankungen polarisieren, im positiven wie im negativen. Weit wichtiger als der Portfolioverlauf des Einzelnen ist jedoch der gesellschaftliche Nutzen von Blockchain-Technologien. Und diese boomen. Bitcoin und Co. sind wichtig, um der Öffentlichkeit ein Gefühl von der Leistungsfähigkeit der Technologie zu geben. Einen Kursverfall mit einem Abgesang zu verbinden, wäre indes so, wie über den Aktienkurs von AOL zu sprechen und damit das ganze Internet zu meinen. Heute ist AOL pleite, aber das Internet größer denn je.”

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