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Weltweite Spaltungsprozesse in 2 Lager

Die Welt zerfällt. Spannungen in Südamerika. Mögliche Neuwahlen in Großbritannien. Kommen nun „Weimarer Verhältnisse“ in Deutschland? AfD überrundet in Thüringen die CDU. Weiteres Warnsignal für die Regierungskoalition. IS-Chef Baghdadi tot, aber nicht der IS. FED vor neuer Zinssenkung? Gold und Bitcoin etwas schwächer.

 

von Andreas Männicke

Der britische Primier Johnson strebt Neuwahlen am 12. Dezember an, nachdem er den geplanten Brexit bis 31. Oktober nicht schaffte. Die EU räumt Großbritannien nun eine letzte Frist, eine sogenannte Flextension,  bis zum 31. Januar 2020 an, um aus der EU auszutreten. Das britische Unterhaus hat klar entschieden, dass es keinen „No-Deal-Ausritt wünscht. Einer der Hauptstreitpunkte bliebt die offene oder geschlossene Grenze von Nord-Irland zur EU.

In Deutschland bereitet die Wahl in Thüringen Kopfschütteln und Kopfzerbrechen bei den etablierten Parteien CDU/SPD, die auf Bundesebene einen weiteren Denkzettel bekommen haben.  Eine Regierungsbildung in Thüringen mit der führenden Partei der Linken an der Spitze kann jetzt nur noch entweder mit 3 weiteren Parteien (SPD, Grüne und FDP als Zünglein an der Waage) oder mit einer Koalition der feindlichen Parteien Linke/CDU möglich werden, nachdem keinen mit dem eigentlichen Wahlsieg AfD koalieren will.

Die Anleger in Deutschland  nahmen aber sowohl die Brexit-Entscheidung als auch die Wahl in Deutschland als Non-Event auf, denn die Kurse beim deutschen Aktienindex DAX stiegen am Montag sogar auf neue Höchstkurse. Den Anlegern ist es wichtiger, ob die FED am Dienstag/Mittwoch die Zinsen nochmals um 0,25 Basispunkte senkt. Noch wesentlich besser als der DAX schnitt in diesem Jahr die Moskauer Börse ab.

Welche neuen Chancen und Risiken jetzt zu beachten sind, wird auch beim nächsten Ostbörsen-Seminar "Go East - Hochprozentiges aus Osteuropa" am 3.12.19 in Frankfurt/M diskutiert, aber auch im nächsten Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de). Die beiden Muster-Depots im EST erreichten sich ein Plus von 55 Prozent bzw 35 Prozent. Andreas Männicke gibt seine Einschätzung aber auch  im neuen EastStockTV-Video, Folge 172 unter www.YouTube.com.

Brexit verschoben aber nicht aufgehoben

Der britische Premier Johnson unternahm im Unterhaus mehrere Versuche, den „harten“ Brexit zur Not mit einem No-Deal-mit der EU noch bis zum 31. Oktober durchzupeitschen, was auch sein Wahlversprechen war. Das britische Unterhaus machte ihm aber mehrfach einen Strich durch die Rechnung. Die EU verlängerte nun das Austrittsdatum auf den 31. Januar 2020. Johnson strebt für den 12. Dezember Neuwahlen an.

Auch Neuwahlen könnten keine Klarheit schaffen

Aber auch nach Neuwahlen dürfte sich der Brexit schwierig gestalten, denn bei Neuwahlen geht es nicht nur um den Brexit, sondern auch wem man es zutraut, Großbritannien wirtschaftlich  in eine rosige Zukunft zu bringen und da hat die Labour-Partei unter der Führung von. Jeremy Corbyn wenig Chancen, zu gewinnen. Fairer wäre ein neues Referendum, was sich viele Briten wünschen, was aber politisch wohl nicht durchzusetzen ist. So bleibt der Brexit zunächst eine „unendliche Geschichte“, die für die Börsen im gegenwärtigen Stadium ein Nonevent bleibt.

Landtagswahl in Thüringen als weiterer Warnschuss für die amtierende Regierungs-Koalition CDU/CSU/SPD.

Aber auch nach der Bundestagswahl in Thüringen bleibt die politische Situation unsicher und unstabil. Zum ersten Mal wurde die Partei der Linken die stärkste Partei, nur reichen die Stimmen nicht für eine Fortsetzung der rot/rot/grünen Regierung in Thüringen. Erstmals muss der noch amtierende Regierungschef  Bodo Ramelow entweder mit drei weiteren Parteien (SPD, Grüne und FDP) oder mit der CDU regieren oder eine Minderheitsregierung wagen, was alles einmalig wäre. Die AfD konnte zwar die Wählerstimmen verdoppeln auf fast 24 Prozent, aber mit der AfD will keiner koalieren. Die klaren Verlierer der Wahl waren wieder einmal die CDU und SPD, die in Deutschland immer mehr an Vertrauen verlieren. Die große Frage ist nun auch, ob diese Wahlergebnis die Fortsetzung der Koalition auf Bundesebene gefährdet oder auch hier im nächsten Jahr Neuwahlen anberaumt werden müssten, was die die deutsche Börsen belasten würde.

Weltweite Spaltungsprozesse in 2 Lager

Wir erleben im Moment aber weltweit Spaltungsprozesse und zwei unterschiedliche Lager sowie eine Zunahme von Proteststimmen. In Argentinien gewann der Sozialist Albert Angel Fernandez mit 48 Prozent der Stimmen klar vor dem vorherigen rechtsliberalen Präsidenten Maurico Macri mit nur noch 40,4 Prozent der Stimmen die Wahl. Vize-Präsidentin soll nun die umstrittene Ex-Präsidenten Christina Kirchner werden, die zuvor wegen Korruption verklagt wurde.

Dient Argentinien als Blaupause für viele südamerikanische Länder?

Argentinien steckt in einer schweren Wirtschaftskrise. Das Land befindet sich seit einem Jahr in einer Rezession. Die Arbeitslosenquote liegt bei 10,6 Prozent. Macri öffnete zuvor die Wirtschaft, einigte sich mit Gläubigern und beendete Kapitalkontrollen. Die Börse in Argentinien zählt daher in den letzten beiden Jahren zu den Top-Performern unter den Weltbörsen. Sie brach aber in diesem Jahr schon im Vorfeld der Wahlen ein. Das Land ist immer noch hoch verschuldet und hat Problem seine Anleihen zu verlängern.

Die argentinische Währung Peso brach um die Hälfte ein. Die Inflation stieg auf 37 Prozent bis September enorm an. dabei erhielt das Land zuvor ein Rekorddarlehen von 56 Mrd. USD. Die Regierung geriet dennoch zunehmend in Geldnöte. Die Amtsübergabe ist am 10. Dezember geplant, aber ob der neue Präsident das Land aus der Krise führen kann, ist ungewiss. Möglich ist auch ein erneuter Staatsbankrott.

Wirtschaftliche Ungleichverteilung als Hauptproblem nicht nur in Argentinien

Ein Drittel der Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze. Dabei machte Macri in den Jahren zuvor noch Hoffnung an der Börse. Ein großes Problem ist aber die wirtschaftliche Ungleichheit in vielen Ländern in Lateinamerika. Deswegen kommt es auch zu Protesten in Chile und Ecuador. 

Viele der gewalttätigen Demonstranten wünschen sich sogar einen Systemwechsel. Die Korruption ist in diesen Ländern sehr verbreitet. Die schärfste Wirtschaftskrise mit einer Hyper-Inflation tobt nach wie vor in Venezuela, wo ein Machtwechsel bisher aber nicht zustande kommt.

BörsenIndex Merval in Argentinien nach der Wahl leicht erholt

Der argentinische Börsenindex Merval brach schon im Vorfeld der Wahlen  im August von 45.000 auf 23.000 Indexpunkte ein, erholte sich aber seit Anfang  September bereist um 47 Prozent (!) von 23.000 auf 34.500 Indexpunkte. Allerdings stieg der US-Dollar zum argentinischen Peso in 1 Jahr um 62 Prozent von 35 auf 60 USD/Peso und seit Anfang September von 55 auf 60 USD/Peso, so dass für ausländische Investoren von den Kursgewinnen an der Börse nicht viel übrig blieb. Nach der der Wahl stieg der Merval-Index um  3 Prozent auf 34.522 Indexpunkte.

IS-Chef Baghdadi tot, aber nicht der IS

Am 27. Oktober verkündet der selbst unter Druck stehende US-Präsident Donald Trump, dass der Chef der IS Abu Bakral Baghdadi sich mit einem Sprengstoffgürtel selbst umgebracht habe, nachdem US-Spezialeinheiten sein Versteck nahe der syrisch-türkischen Grenze in der Nähe der Stadt Idlip entdeckt hatten.  Baghdadi rief als erster ein Kalifat auf, also einen islamischen Staat (IS) in Syrien aus. Durch den Militäreinsatz der Russen konnte die syrische Armee nun viele Gebiete des IS wieder einnahmen, wobei Idlip noch umkämpft bleibt.

Die Kurden sind die Verlierer

Die Kurden kämpften an der Seite der Amerikaner gegen den IS, wurden nun aber enttäuscht, weil sich Trump aus Kurdistan zurückzog, was den türkischen Präsidenten Erdogan erst ermöglichte, Krieg gegen die Kurden nahe der syrischen Grenze zu führen. Durch das Gespräch zwischen Putin und Erdogan übernehmen nun das türkische und russische Militär die Kontrolle über das zuvor umkämpfte Gebiet. Die Verlierer  sind die Kurden, die zuvor erfolgreich gegen den IS kämpften.

Gibt es IS-Schläfer in Deutschland?

Wie der französische Präsident Macron richtig feststellte, ist der Tod von  Baghdadi nur ein Etappensieg, denn der IS ist damit nicht ausgelöscht. Der IS wird sich bestimmt irgendwann mit Terroranschlägen zurückmelden, ähnlich wie die Talliban in Afghanistan. Viele IS-Krieger sind durch den Angriff der Türken aus den Gefängnissen geflohen und können sich nun jederzeit an dem Tod von  Baghdadi rächen.

Es ist zu vermuten, dass sich auch einige IS-Krieger durch die Migration und Flüchtlingswelle als Schläfer in Deutschland aufhalten und irgendwann zuschlagen, wenn keiner damit rechnet, auch als Racheakt für den Tod von Baghdadi. Die Sicherheitslage wird dadurch höchstens verschärft anstatt entschärft.

FED vor weitere Zinssenkung – Hoffnung beim US-Handelsstreit mit China

Einfluss auf die Börsenentwicklungen hat der Tod von Baghdadi kaum. Wichtiger ist hier, ob die FED am Mittwoch die Zinsen um weitere 0,25 Basispunkte senken wird, was vom Markt erwartet wird. Daher stieg die Wall Street schon am 28. Januar intraday zumindest gemessen am S&P-Index  schon wieder auf ein neues Allzeit-Hoch an.

Zudem erhofft sich Trump eine Einigung mit China beim nächsten AEPC-Gipfel in Asien. Der Goldpreis fiel daraufhin am 28. Oktober wieder unter die „magische“ 1500 USD/Unze-Marke auf 1492 USD/Unze, aber der Bitcoin gab um 2 Prozent auf etwa 8400 BTC/EUR nach, nachdem er 24. Oktober sogar um 13 Prozent anstieg.  Zuvor brach der Bitcoin aber von 9000 auf 7000 € ein.

Neues Jahres-Hoch bei DAX und neues Allzeit-Hoch beim S&P-Index

Der DAX stieg auf das neuen Jahres-Hoch von fast 13.000 Indexpunkten und der S&-P-Index auf das neue Allzeit-Hoch von 3042 Indexpunkten. in Vorfeld der nächsten FED-Sitzung. Der 28. Oktober war aber auch der letzten Tag des EZB-Chef Mario Draghi. Die Nachfolgerin Lagarde wird aber den expansiven Kurs der EUB ab November fortsetzen und den Ankauf von Anleihen im Volumen von 20 Mrd. € starten, was die Börsen stimulierte.

Moskauer Börse bleibt top

Noch besser als in den USA und in Deutschland entwickelten sich die Kurse an der Moskauer Börse, da der Brentölpreis stabil über 60 USD/Barrel blieb. Der RDX-Index, ein Kunstprodukt der Wiener Börse für russische Aktien, stieg am 28. Oktober auf das neuen Jahres-Hoch von  1785 Indexpunkten, was ein Kursplus von 37 Prozent in € bedeutet.

Der drittgrößter Ölproduzent Surgutneftegas stieg aufgrund von neuen Dividendenfantasien bei dem Stammaktien auf das neue Jahres-Hoch von 6,52 €. Damit verdoppelte sich der Kurs bereits fast seit August 2019. Die Dividendenfantasie hatte einen ähnlich positiven Effekt wie beim Gasgiganten Gazprom, dessen Kurs in diesem Jahr auch bereits um 70 Prozent von etwas über 4 auf nunmher 6,9 € anstieg.

Im Börsenbrief EAST STOCK TREND werden sowohl solche „Dividendenperlen“ aber auch attraktive Goldaktien vorgestellt. Surgutneftegas war im letzten Monat meine „Aktien des Monats“ im EST und sie stieg seitdem schon über 30 Prozent! Aber auch das „goldige“ Muster-Depot mit russischen Goldaktien wie Polyus Gold u.a.  stiegen um 55 Prozent im Durchschnitt und das Depot mit den russischen „Dividendenperlen“ schon um 35 Prozent in diesem Jahr.

Leider gibt es bankenseitig und auch von Vermögensberatern kaum eine Beratung für deutsche Anleger bei der Auswahl von russischen Aktien oder Russlandfonds. Daher haben die meisten deutschen Anleger die beeindruckenden Rally an der Moskauer Börse in diesem Jahr wohl schon wieder verpasst. Die Osteuropa-Börsen werden in den Medien immer noch sehr stiefmütterlich behandelt. Selbst etablierte Börsenmagazine nehmen sich diesem spannenden Thema nicht oft an.

Welche Aktien im nächsten Jahr aus Osteuropa outperformen könnten, aber auch welche globale Gefahren im nächsten Jahr drohen, wird im nächsten Ostbörsen-Seminar „Go east – Hochprozentiges aus Osteuropa am 3. Dezember 2019 um 17.00 UH in Frankfurt(M vorgestellt.

Top-Performance im Börsenbrief EAST STOCK TRENDS

Bisher konnte der mutige, risikogeneigte  Anleger in Russland also sehr zufrieden sein. Im Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de ) gibt es zwei Muster-Depots und zwar eins, das nur auf russische Gold- und Silberaktien setzt und eins dass nur auf ertragsstarke und niedrig bewerte „Dividendenperlen“ aus Russland setzt. Beide sind mit 35 bzw. 55 Prozent kräftig  im Plus.

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