Gold-Experte Claus Vogt glaubt nicht an einen abrupten Crash. Vielmehr werden Zentralbanken und Politik zu Enteignungen greifen, um Finanzsystem und sich zu retten. Was uns am Ende blüht klärt Michael Mross im Gespräch.
Gold Experte Claus Vogt glaubt nicht an einen abrupten Crash und erst gar nicht an einen totalen Zusammenbruch dieses Jahr. Viel mehr sieht er diverse Maßnahmen von Zentralbanken und Politik am Horizont, die darauf hinaus laufen laufen, den Bürger zu enteignen.
Mit brachialen Maßnahmen, die teils auch schon heute eingesetzt werden, wird den Bürgern das Geld aus der Tasche gezogen, um das System zu retten - mit schwerwiegenden Folgen wie totaler Überwachung und finanziellen Repressionen.
Negative Zinsen sind dabei nur ein Mittel aus dem Folterkasten von Zentralbanken und Politik. Doch auch hier ist zu befürchten, dass in Zukunft durchaus Minus-Zinsen in Höhe von einigen Prozent möglich sind. Das ist nichts anderes als eine Enteignungsmaßnahme der Bürger, gegen die sie sich kaum wehren können.
Generell gilt: Notenbanken tun alles, um das Geld und damit auch die Schulden zu entwerten. Dazu ist Ihnen jedes Mittel recht. Auch das ist eine Art von Enteignung, weil die Kaufkraft des Geldes mit den Jahren schwindet.
Es gibt aber auch viele Möglichkeiten der indirekten Enteignung: beispielsweise hohe Mietpreise, welche durch Politik und Notenbank erst möglich geworden sind. So bleibt dem Bürger immer weniger Geld in der Tasche.
Nicht zuletzt ist die CO2 Steuer ein ideales Vehikel, um unbegrenzt an das Vermögen der Bürger heranzukommen.
Und wenn das nicht reicht spukt immer noch das Gespenst der Vermögenssteuer in links-grünen Hirnen. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis Politiker z.B. 2% Steuern pro Jahr vom Vermögen abziehen. Dann ist das Vermögen der Bürger nach einigen Jahren dezimiert.
Hinzu kommen noch zahlreiche andere Steuer-Ideen, die bei Licht betrachtet nichts anderes als Enteignungsinstrumente sind.
Enden wird das in eine Art Sozialismus und Planwirtschaft. Ein Szenario, dass per heute nicht mehr ausgeschlossen werden kann.
Michael Mross im Gespräch mit Claus Vogt:
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