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Wirecard-Krimi: Marsalek im Fadenkreuz von russischem Geheimdienst?

Der Krimi um den flüchtigen Wirecard-Vorstand Jan Marsalek wird immer bizarrer. Jetzt kommt raus: Der russische Inlandsgeheimdienst FSB soll den Manager überwacht haben.

 

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat den flüchtigen Wirecard-Manager Jan Marsalek überwacht. Nach gemeinsamen Recherchen des SPIEGEL und der Rechercheplattformen »Bellingcat« und »The Insider« verfolgte der FSB spätestens ab 2015 Marsaleks Reisebewegungen und speicherte seine Flugbuchungen in seinen Datenbanken.

Auszüge aus den Datenbanken belegen, dass Marsalek in den Jahren 2015 und 2016 mehrfach nach Russland flog, nach Moskau und Sankt Petersburg. Eine Reise führte ihn 2016 von Dubai nach Moskau von dort nach Genf und nur einen weiteren Tag später zurück nach Moskau. In den Jahren darauf allerdings sind keine Reisen nach Russland mehr verzeichnet.

Allerdings scheinen die Daten Lücken aufzuweisen: Innerdeutsche Flüge zum Beispiel und Flüge innerhalb des Schengenraums scheinen gar nicht erfasst zu sein.

Kein Reiseziel traucht so häufig auf wie Singapur. Für das Jahr 2020 allerdings sind ausschließlich Reisen nach Dubai verzeichnet – der FSB speicherte innerhalb weniger Wochen acht Flüge.

Für seine Reisen benutzte Marsalek vier verschiedene Pässe. Es ist ungewöhnlich, dass der FSB weltweit Reisebewegungen eines nicht russischen Staatsbürgers verfolgt und speichert.

Es könnte mit den möglichen Geheimdienstkontakten Marsaleks zu tun haben, mit denen der Wirecard-Vorstand gegenüber Vertrauten kokettierte.

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