Die Regierung verspricht, für die Schäden des Lockdowns aufzukommen. Tatsächlich ist es der Bürger, der am Ende zur Kasse gebeten wird: Mit Steuererhöhungen, Schulden oder gar Währungsreform.
Anders als von der Regierung dargestellt, ist es der Bürger, der am Ende für die immensen Schäden des Lockdowns aufkommen muss.
Der Staat selbst hat nämlich kein Geld, sondern wird den Wirtschaftssubjekten einfach tiefer in die Tasche greifen. Das bedeutet Steuererhöhungen, finanzielle Repression, Enteignung.
Der andere Weg ist natürlich, die Schulden nach oben zu treiben. Dann wird das Problem in die nächste Generation verschoben.
In der Zwischenzeit geht die Regierung mit der Abrissbirne durch die Ökonomie. Die Schäden, die verursacht werden, dürften auch in vielen Jahren noch nicht wieder behoben sein.
Der Tag der Abrechnung rückt derweil unaufhaltsam näher und er wird bitter. Nicht auszuschließen ist auch ein großer Reset, bei dem es zum Schuldenschnitt und Währungsreform kommt. Eines steht jedoch fest: es nimmt ein böses Ende.
In der Freitags-Ausspielung des Eurojackpots wurden am Abend die Gewinnzahlen gezogen. Sie lauten 15, 21, 26, 29, 42, die beiden "Eurozahlen" sind die 4 und die 12. Diese Angaben sind ohne Gewähr.
Die [ ... ]
Der Autovermieter Starcar schließt seine Tore. Auf der Webseite kündigt das Hamburger Unternehmen an, dass es zum 31. Dezember den Geschäftsbetrieb einstellen wird.
"Hintergrund ist das [ ... ]
Der Präsident des Münchner Ifo-Institut kritisiert die Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz (CDU) mit deutlichen Worten für eine zögerliche Haltung.
"Leider wird alles, was [ ... ]
Ein zunächst harmloser Polizeieinsatz wegen einer Ruhestörung im Berliner Stadtteil Hellersdorf hat am Freitagmorgen mit einer Gewalteskalation geendet. Die Bilanz: 7 verletzte Polizisten und [ ... ]
Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) hat sich für eine Koppelung des Renteneintrittsalters an die Beitragsjahre ausgesprochen. "Es ist eigentlich eine Binsenweisheit: Es können nicht alle gleich [ ... ]
Niedersachsens Ministerpräsident Olaf Lies (SPD) spricht sich dafür aus, das Renteneintrittsalter im Zuge der geplanten Rentenreform nicht länger an das Lebensalter, sondern an die Zahl der [ ... ]
Niedersachsens Ministerpräsident Olaf Lies (SPD) fordert die Bundesregierung auf, die geplante Prämie in Höhe von 3.000 Euro auch beim Kauf eines gebrauchten E-Autos auszuzahlen.
"Wir brauchen [ ... ]