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Credit Suisse vor Untergang?

Gerüchte um eine Pleite der Schweizer Großbank Credit Suisse haben die Erholungsversuche des Marktes torpediert. Die großen Aktienindizes sind wieder auf Tauchfahrt gegangen.

 

von Sascha Opel

Die CS-Aktie verliert 20 Prozent und markierte ein neues Allzeittief bei nur noch 1,80 CHF (2008, also vor der Finanzkrise und Lehman notierte die CS-Aktie übrigens bei 80 Franken). Erschwerend kommen nun Geldabflüsse besorgter Kunden hinzu. Der aktuellen Situation vorausgegangen waren interne Kontrollen, bei denen „wesentliche Mängel“ bei der finanziellen Berichterstattung festgestellt wurden. 2021 und 2022 „waren die internen Kontrollen der Gruppe für die Finanzberichterstattung nicht angemessen“, so die Credit Suisse in ihrem Geschäftsbericht. 

Die Credit Suisse zog auch alle anderen Bank-Aktien in Europa in den Keller. Auch Deutsche Bank und Commerzbank mit kräftigen Verlusten. Inwiefern außenstehende Kreditinstitute jedoch mit den Problemen der Schweizer Bank zu tun haben, ist ungewiss.

Psychologisch belastend zum einsetzenden Bank-Run kommt die Aussage von „Finanzguru“ Robert Kiyosaki hinzu, der 2008 fast als einziger die Pleite von Lehman Brothers voraussagte. Jetzt sagt er: «Die nächste Bank, die untergehen wird, ist die Credit Suisse.» Dies sagte er dem «Fox Business Network». Kiyosaki hat das Wirtschaftsbuch «Rich Dad Poor Dad» geschrieben, das sich mehr als 32 Millionen Mal verkaufte. Nun bereiten sich Gläubiger der Bank auf einen Konkurs vor und lassen sich gegen Zahlungsausfälle der Bank versichern. Der Preis für sogenannte CDS (Credit Default Swaps = Kreditausfallversicherungen), schoss auf Rekordhöhe.

Gold hatte heute zunächst konsolidiert und war auf 1.885 USD gefallen, bevor die Credit Suisse-News es aktuell wieder auf 1.908 USD steigen lassen. Auch Silber war im Tagestief auf 21,54 USD gefallen und notiert nun bei 21,86 USD wieder im Plus. Die Angstkäufe bei den Edelmetallen sind meist nicht von Dauer.

Aber die Fragen, die wir bereits gestern im Update gestellt haben, bleiben nach der Credit Suisse-Entwicklung akut: Fallen die Zentralbanken um und stoppen die Zinserhöhungen? Oder senken sie die Zinsen sogar bereits wieder (dann wären u.a. strategische Käufe beim Gold angebracht)? Rettet man die Sparer und Anleger bei Bankenpleiten? Wenn ja, wie und mit welchem Geld? Wird es gedruckt? Und wie will man dann noch glaubhaft die Inflation bekämpfen? Wie soll man sich als Anleger positionieren? Die Bandbreite reicht von deflationäre Crashgefahr bis zu einem inflationären Crack-up-Boom. Die große Richtungsentscheidung und eventuell Antworten auf diese Fragen, könnte der FED-Zinsentscheid am 21. März bringen. (rohstoffraketen.de)

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