AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Bürokratie treibt Familienunternehmen zu Verlagerungen ins Ausland


Büros (Archiv), über dts NachrichtenagenturVerwaltungslasten dämpfen die Investitionsbereitschaft deutscher Familienunternehmen und treiben sie offenbar zunehmend aus dem Land. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Ifo-Instituts unter 1.800 Firmen verschiedenster Größe und Branchen, darunter etwa 1.400 in Familienbesitz, über die der "Spiegel" berichtet.

57 Familienunternehmen in der Befragung gehören den sogenannten Top 500 an, haben also mindestens 2.000 Beschäftigte. Etwa die Hälfte der befragten Familienunternehmen gab an, in den vergangenen zwei Jahren wegen bürokratischer Hemmnisse Investitionen zurückgestellt zu haben. 40 Prozent fürchten, dies auch in den nächsten zwei Jahren machen zu müssen.

Besonders Vertreter der Top 500 fühlen sich von zunehmender Bürokratie betroffen. 43 Prozent der Befragten aus dieser Gruppe planen deshalb, Teile ihres Unternehmens oder die ganze Firma ins Ausland zu verlagern. Mit Blick auf konkrete Erfahrungen gaben 43 Prozent der Befragten an, mit der kommunalen Verwaltung zufrieden zu sein. Auf Kreisebene liegt die Zufriedenheit nur bei 22 Prozent, mit Landes- und Bundesbehörden sind lediglich sieben Prozent zufrieden.

Defizite sehen die Unternehmer weniger beim Personal als bei der Digitalisierung. Nur knapp fünf Prozent der Firmen könnten mehr als 80 Prozent ihrer externen Bürokratie online bewerkstelligen. "Diese Zahlen machen mich wütend", sagte Rainer Kirchdörfer, Vorstand der Stiftung Familienunternehmen. Die Befragten forderten einen Praxischeck für neue Regulierungen, eine Beschleunigung der Verfahren, den Ausbau der Digitalisierung sowie die Beschränkung auf wesentliche Angaben.

Foto: Büros (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

 

 

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Angesichts der jüngsten Eskalation in Syrien rechnen die Grünen im Bundestag mit erneuten Fluchtbewegungen nicht nur in der Region, sondern perspektivisch auch außer Landes. "Leidtragende [ ... ]

Bei einer Massenpanik nach Ausschreitungen während eines Fußballspiels in der Stadt Nzerekore im westafrikanischen Guinea sind Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Wie die Regierung mitteilte, [ ... ]

BSW fordert Aussetzen von VW-Dividende für mindestens fünf Jahre

Anlässlich der Warnstreiks bei Volkswagen fordert BSW-Chefin Sahra Wagenknecht Niedersachsens Landesregierung auf, Druck auf den VW-Vorstand auszuüben, mindestens für fünf Jahre auf [ ... ]

Eine fraktionsübergreifende Abgeordnetengruppe will in dieser Woche einen Gruppenantrag für die Einführung einer Widerspruchslösung bei der Organspende in den Bundestag einbringen. Das [ ... ]

Nach dem Start der Rebellen-Offensive in Syrien will das Auswärtige Amt noch keine abschließende Bewertung der Gruppierungen abgegeben. "Die HTS wurde in der Vergangenheit von den Vereinten [ ... ]

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will bei der geplanten Dekarbonisierung der Wirtschaft nicht alle bereits auf den Weg gebrachten Maßnahmen zurückfahren. Man wolle keinen [ ... ]

Westliche Staaten mahnen zur Deeskalation in Syrien

Die USA, Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben die Konfliktparteien in Syrien zur Deeskalation aufgerufen. "Wir verfolgen die Entwicklungen in Syrien genau und fordern alle Parteien zur [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.