AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

Unser Börsen-Club: +1033%, +484%, +366%: Schau dir die Gewinnerliste an.

Wirtschaft im Würgegriff

Die CDU/SPD-Koalition diskutiert erneut eine "moderate" Erhöhung des Rentenbeitragssatzes. Doch mit jedem Drehen an der Abgabenschraube zieht die Politik die Schlinge fester um den Hals der Wirtschaft.
 
Von Meinrad Müller
Der Sozialverband Deutschland rechnet mit einem Anstieg der Rentenbeiträge von heute 18,6 % auf 20 % bis 2028 und 22 % bis 2030. Unternehmer und Investoren wissen, was das bedeutet: Lohnkosten steigen, Gewinne schrumpfen, der Standort Deutschland wird immer giftiger.
 
Politik ruiniert das Bismarck-Modell
 
Die gesetzliche Rente war einst ein Erfolgsmodell: viele Einzahler, wenige Rentner. Heute funktioniert es nicht mehr. Die Politik greift immer tiefer in die Kassen, statt das System neu zu ordnen. Jeder Arbeitsplatz wird für Firmen teurer, jede Neueinstellung ein Risiko. Wer rechnen kann, investiert längst nicht mehr hier.
 
Bürgergeld frisst Arbeitsmoral
 
Über acht Millionen Menschen leben von Bürgergeld oder ähnlichen Leistungen, obwohl viele von ihnen arbeiten könnten. Wer als Familienvater mit zwei Kindern noch arbeitet, hat oft nur 100 Euro mehr in der Tasche als sein Nachbar auf Bürgergeld. Das ist politisch gewollt und es sägt am Fundament, das den Sozialstaat überhaupt trägt. Die groß versprochenen Fachkräfte aus aller Welt? Schneller am Bürgergeldschalter als in der Schlosserlehre.
 
Rente ab  70 – Betriebe zahlen den Preis
 
Die Regierung will, dass Menschen bis 70 arbeiten dürfen. In der Praxis bedeutet es mehr Ausfälle, mehr Krankheitstage, mehr Ungewissheit. Unternehmer sollen das stemmen aus Edelmut.  
 
Industrie im Rückwärtsgang – Einnahmen brechen weg
 
Monat für Monat fallen hochbezahlte Jobs in Schlüsselbranchen weg. Damit schrumpft die Basis der Rentenkassen. Trotzdem plant Berlin mit wachsenden Einnahmen, als könne man aus einem schwindenden Kuchen plötzlich größere Stücke schneiden. Die Realität: immer weniger Beitragszahler, immer mehr Empfänger.
 
Bürokratie erstickt Wachstum
 
Neue Behörden, neue Regeln, neue Kontrollen, die deutsche Wirtschaft ist zum Spielball von Paragraphenreitern geworden. Kapital wandert ab, Investitionen bleiben liegen. Wer heute noch Geld hier einsetzt, plant gleich den Notausgang mit.
 
Deutschland bestraft Leistung und belohnt Stillstand. Die drohenden 22 % Rentenbeitrag sind nur das sichtbare Symptom. Darunter liegt ein System, das Arbeit bestraft, Untätigkeit belohnt und Firmen in den Schwitzkasten nimmt. Solange das so bleibt, gehen nicht nur Investitionen verloren. Am Ende gehen die, die hier noch Wertschöpfung bringen.
Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

 

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Aktuelle Presse

Die Linke warnt angesichts der zunehmenden Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Venezuela vor einem US-Überfall auf das südamerikanische Land. In einer am Mittwoch veröffentlichten [ ... ]

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat eine eigene Weihnachtsansprache veröffentlicht. Das ist ungewöhnlich, denn normalerweise wendet sich der Bundespräsident an Weihnachten an die Bevölkerung, [ ... ]

Nach Einschätzung des Direktors des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung Wifo, Gabriel Felbermayr, ist die handelspolitische Unsicherheit in der Welt mit US-Präsident [ ... ]

Der Schauspieler Uwe Kockisch ist tot. Wie seine Managerin am Mittwoch der "Bild" sagte, starb er bereits am Montag im Alter von 81 Jahren in Madrid. Kockisch zeichnete sich vor allem durch seine Rollen [ ... ]

Außenminister hat die neuen Einreiseverbote der USA scharf kritisiert. "Die durch die USA verhängten Einreiseverbote, darunter gegen die Vorsitzenden von Hate Aid, sind nicht akzeptabel", schrieb [ ... ]

Nachdem das SPD-Mitgliederbegehren gegen die Bürgergeldreform die nächste Hürde genommen hat, planen die Initiatoren einen bundesweiten Aktionstag, um ihren Protest auf die Straße zu [ ... ]

Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) hat die neuen Einreiseverbote der USA verurteilt, die neben dem früheren EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton auch die Geschäftsführerinnen der [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.