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Japan Nothaushalt

Japan braucht milliardenschweren Nothaushalt. Offizielle Schätzungen bezifferten den Schaden an Straßen, Häusern, Fabrikanlagen und der Infrastruktur auf über 300 Milliarden Dollar. - Sarkophag über Atomkarftwerk Fukushima? - Meerwasser verseucht.

 

Japans Regierung wird einem Zeitungsbericht zufolge für den Wiederaufbau nach der Naturkatastrophe im April einen milliardenschweren Nothaushalt ins Parlament einbringen. Der erste Sonderetat habe wahrscheinlich einen Umfang von umgerechnet mehr als 17 Milliarden Euro, berichtete die Tageszeitung Nikkei ohne Angaben von Quellen. Um die Folgen der Dreifach-Katastrophe Erdbeben, Tsunami und Atom-GAU zu bewältigen brauche die Regierung wohl noch zwei weitere Sonderhaushalte. Offizielle Schätzungen bezifferten den Schaden an Straßen, Häusern, Fabrikanlagen und der Infrastruktur auf über 300 Milliarden Dollar.

Die Reaktorblöcke eins bis vier des japanischen Atomkraftwerkes Fukushima I sollen nach Angaben der Betreiberfirma Tepco verschrottet werden. Ob den Reaktoren fünf und sechs dasselbe Schicksal bevorsteht, will das Unternehmen nach Angaben vom Mittwoch prüfen.

Es sei schwierig, die Lage an den beschädigten Reaktoren korrekt zu bewerten, teilt Tepco mit. Es werde vermutlich ziemlich lange dauern, um eine endgültige Stabilisierung zu erreichen. Ein Sarkophag nach dem Beispiel von Tschernobyl sei eine Möglichkeit. Es habe in der Frage aber noch keine Entscheidung gegeben.

Das Meerwasser nahe dem japanischen Katastrophen-AKW Fukushima enthält 3355 mal so viel radioaktives Jod wie gesetzlich erlaubt. Die für nukleare Sicherheit verantwortliche japanische Behörde erklärte jedoch am Mittwoch, diese Verstrahlung werde voraussichtlich zunächst keine gravierenden gesundheitlichen Folgen für Menschen haben, weil die Anwohner evakuiert seien und in der Region derzeit nicht mehr gefischt werde.

 

Prognose der Ausbreitung der radioaktiven Wolke aus Fukushima in den nächsten Tagen:
Ausbreitung der Wolke von Fukushima/permanente Freisetzung/Jod-131

Farben: Orange: sehr hoch, gelb: hoch, helblau: ziemlich hoch, dunkelblau: erhöht (aber noch akzeptabel), violett: fast normal. Die Farbskalierung zeigt derzeit insgesamt 5 Farben. Mit „Area E = orange“ werden Gebiete gekennzeichnet, die derzeit mit einer Effektivdosis von ca. 10 Milli-Sievert pro Stunde belastet werden. Das ist mehr als das 10000fache der normalen Strahlung. Die „Area A“ (violette Farbe) begrenzt eine Region mit einer maximalen Belastung von 0,3 Mikro-Sievert pro Stunde. Dieser Wert entspricht der Dosisleistung der mittleren globalen Hintergrundbelastung. Quelle: ZAMG

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