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Steve Jobs tot

Apple-Gründer Steve Jobs ist tot. Er verstarb am Mittwoch im Alter von 56 Jahren, teilte Apple am Mittwochabend mit. Jobs hatte jahrelang an Krebs gelitten. Erst im August hatte er seinen Job als Chef von Apple an seinen langjährigen Vertrauten Tim Cook abgegeben. - Der Tod des Apple-Mitbegründers Steve Jobs hat in den USA Trauer und Bestürzung ausgelöst. - Sie nannten ihn iGod.

 

Der Gründer und langjährige Chef des US-Computerkonzerns Apple, Steve Jobs, ist tot. Er verstarb am Mittwoch im Alter von 56 Jahren, teilte Apple am Mittwochabend (Ortszeit) mit. Jobs hatte jahrelang an Krebs gelitten. Erst im August hatte er seinen Job als Chef von Apple an seinen langjährigen Vertrauten Tim Cook abgegeben.
 
Jobs hatte Apple 1976 gegründet und nach einem internen Machtkampf 1985 zunächst verlassen. Ende der 90er kam er zu Apple zurück und führte das Unternehmen mit Produkten wie dem iMac, iPod und schließlich iPhone und iPad zu nie dagewesenem Erfolg und einem der wertvollsten Unternehmen der Welt. 2004 hatte er sich einer Operation unterzogen, bei der ein Tumor an seiner Bauchspeicheldrüse entfernt wurde. 2009 unterzog er sich einer Lebertransplantation. Bereits im Januar 2011 hatte Jobs in einer E-Mail an die Apple-Mitarbeiter bekannt gegeben, aus gesundheitlichen Gründen das Tagesgeschäft bis auf Weiteres an Cook abzugeben.

Weil die Marke und der Erfolg von Apple eng mit Jobs verbunden werden, brach der Aktienkurs des Unternehmens daraufhin um rund 8 Prozent ein. Auch in anderen Situationen reagierte die Börse stets empfindlich, wenn es schlechte Nachrichten über den Gesundheitszustand von Jobs gab. Er hinterlässt seine Ehefrau Laurene Powell mit drei gemeinsamen Kindern, sowie eine weitere Tochter aus einer früheren Beziehung.
 

Der Tod des Apple-Mitbegründers Steve Jobs hat in den USA Trauer und Bestürzung ausgelöst. "Apple hat ein visionäres und kreatives Genie verloren. Und die Welt einen außergewöhnlichen Menschen", schrieb Apple-Chef Tim Cook in einer E-Mail an die Angestellten des Unternehmens.

"Steve hinterlässt ein Unternehmen, das nur er so aufbauen konnte, und sein Geist wird Apple für immer prägen", hieß es auf der Internetseite des Unternehmens weiter, begleitet von einem Schwarzweißbild von Jobs. Fans legten unterdessen Blumen vor dem Hauptsitz der Firma und vor Apple-Stores auf der ganzen Welt nieder und zündeten Kerzen an.

Der Chef des Internetgiganten Google, Eric Schmidt, sprach von einem "sehr traurigen Tag für uns alle". "Steve war so charismatisch brillant, dass er Menschen inspirierte, das Unmögliche zu tun", so Schmidt weiter. Trotz jahrelangem Zwist zwischen Google und Apple wies am Donnerstag jede Startseite der Suchmaschine den Link "Steve Jobs, 1955-2011" auf, der direkt auf die Startseite des Konkurrenten führt.

Der ehemalige Microsoft-Chef Bill Gates erklärte, es habe selten jemanden gegeben, der einen so tief greifenden Einfluss gehabt habe. Auch Präsident Barack Obama und seine Frau Michelle zeigten sich "betrübt". "Die Welt hat einen Visionär verloren", erklärte der Präsident. Der Bürgermeister von New York, Michael Bloomberg, betonte, Amerika habe ein Genie verloren, an das man sich erinnere wie an Edison und Einstein und dessen Ideen die Welt für Generationen prägen würden.

Steve Wozniak, Mitbegründer von Apple, hat mit Bestürzung auf den Tod seines ehemaligen Geschäftspartners Steve Jobs reagiert. "Das ist ein bisschen, wie als John Lennon starb oder JFK oder vielleicht Martin Luther King: Es fühlt sich an wie eine große Lücke", sagte der Computeringenieur dem US-Sender CNN. Wozniak und Jobs hatten 1976 gemeinsam in einer Garage in Kalifornien das Unternehmen Apple gegründet. Sie hätten sich niemals vorstellen können, dass ihr Unternehmen eine solche Entwicklung nehmen würde, so Wozniak. Der ehemalige Weggefährte erinnerte sich zudem an den unbändigen Ehrgeiz Jobs, der ihn immer wieder zu neuen Fortschritten gedrängt habe. Wozniak zog sich 1985 von Apple zurück und arbeitet heute bei einem US-amerikanischen Elektronikkonzern.

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