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Personalabbau: Miele-Chef weist Vorwürfe der IG Metall zurück


Der geschäftsführende Gesellschafter von Miele, Reinhard Zinkann, hat der Vermutung der IG Metall widersprochen, dass der Personalabbau beim Haushaltsgerätehersteller aus Gütersloh weitergehe. "Alles was die Geschäftsleitung plant und überlegt, liegt vollständig auf dem Tisch", sagte der Unternehmer dem "Handelsblatt". Mehr gebe es nicht.

Die Gewerkschaft hatte gemutmaßt, mit den bisherigen Plänen, etwas mehr als 1.000 Stellen weltweit bis 2021 abzubauen, sei noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Zinkann verwahrt sich auch dagegen, dass die Rendite-Erwartungen der Gesellschafter zu hoch und damit schuld am geplanten Arbeitsplatzabbau seien. "Eine solche Unterstellung trifft mich sehr, weil sie schlicht nicht stimmt", sagte er. "Bei uns steht immer das Unternehmen an erster Stelle, und deshalb ist präzise geregelt, dass ein erheblicher Teil der Gewinne thesauriert wird. Sonst wären wir nicht vollständig innenfinanziert, also ohne Bankverbindlichkeiten." Richtig sei allerdings, dass jedes Unternehmen genügend Geld verdienen müsse, um seine Aufgaben zu erfüllen. Das gelte auch für Miele. Am vergangenen Mittwoch hatte Miele die größte Wachstums- und Innovationsoffensive in der Firmengeschichte angekündigt. Insgesamt sollen jedes Jahr 190 Millionen Euro eingespart werden. Um dieses Ziel zu erreichen, würden neben geringeren Sachkosten auch Personalreduzierungen unumgänglich, heißt es von der Seite des Unternehmens. In Deutschland könnten so bis 2021 rund 240 Mitarbeiter vor allem in der Verwaltung in Gütersloh abgebaut werden. Die restlichen 830 der insgesamt 1.070 Stellen würden vor allem im internationalen Vertrieb wegfallen. Bereits im Sommer war bekannt geworden, dass im Zuge des Produktionsanlaufs in Polen bis 2025 insgesamt 770 Stellen in Gütersloh abgebaut werden sollen. Inzwischen ist diese Zahl durch Fluktuation und Verrentung auf 670 gesunken.

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