
Bedford-Strohm kritisierte in diesem Zusammenhang den seiner Ansicht nach existierenden Hype um die schwedische Aktivistin Greta Thunberg. Sie habe es geschafft, den Klimawandel als Thema ins Zentrum zu rücken, dafür könne man nur sehr dankbar sein. Doch sie sei kein Messias. Überhaupt sei "dieser Hype um Personen etwas, was in der modernen Medienwelt produziert wird". Dort würden Menschen "hoch geschrieben werden, und wenn sie einen Fehler machen, dann fallen sie sofort wieder. Daran sollte man sich nicht beteiligen", so Bedford-Strohm.
Foto: Fridays-for-Future-Protest, über dts Nachrichtenagentur